-
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Küvettenherstellung
Schritt 1: Zuschneiden der Plexiglaselemente
Bild hier
Schritt 2: "In Form bringen"
Bild hier
Bild hier
...to be continued...
-
Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Sieht ja super aus, ich freu mich auf die Ergebnisse seiner Arbeit!
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
...Schritt 3:aus der Form nehmen und abkühlen lassen:
Dies ist Sehr wichtig, es muss ganz abkühlen!!!
Bild hier
Schritt 4:Die durch die Verformung überstehenden Ecken
eben abschleifen. Ideal wäre, das Teil von hausaus um 5mm breiter zu machen,
und dann mit der Kreissäge beidseitig um 2,5mm abtragen.
Bild hier
Schritt 5:An der Seitenwand ausgleichen und zum schnellen
ausrichten Fixierblöcke mit doppelseitigem Klebeband auf der Seitenwand aufbringen.
Bild hier
Bild hier
Schritt 6:Anzuschweißende Form in Methylenchlorid tauchen.
Hierbei ist es ideal, es ca. 2 Minuten lang "aufweichen" zu lassen.
Da dann sichergestellt ist, dass auch wirklich jede Stelle
feucht ist und später das Gegenstück anlöst.
Taucht man es nur kurz ein, kann es sein, dass die hochdünne Flüssigkeit
an manchen Stellen schon wieder verdunstet ist.
Ist es länger drinnen, bildet sich eine art Schleimschicht!
Bild hier
UND JETZT HAB ICH EINEN FEHLER GEMACHT:
Ich hab es draußen gemacht. Die Wanne aus Edelstahl ist draußen gelegen
und war somit einige Grad kälter als das Plexigals.
Sobald ich das Plexiglas in die kalte Wanne stecke, und das Methylenchlorig
eine wärmeleitende Verbindung macht, bekomm ich diese Minirisse:
Bild hier
Es kann eigendlich nur davon kommen, ich kanns mir nicht anders erklären!
Jetzt kann ich wieder bei Schritt 1 beginnen.. na toll...
Muss ich mir aber wieder ne Plexiglasscheibe holen....
für 150€... 2500x1250... GRRRRRRRRRRRRRR!
Wenn ich das gewusst hätte, was ich jetzt weiß,
dann hätt ich mit einer dieser Platten schon zig Wannen gemacht...
aber naja.... Man findet halt nirgens so eine Beschreibung!!!
EI EI EI EI EI EI EI ich Depp!
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Hallo, da bin ich wieder!
Ich habe nun nochmals eine Küvette angefangen.
Diesmal hab ich es nicht gebogen, sondern aus einzelnen
Elementen zusammengesetzt.
Dann hab ich auch darauf geachtet, dass alles die selbe Temperatur hat.
Auch das Blech mit dem Methylenchorid.
Nach garnicht mal so viel Arbeit entstand dann:
Schon mit Wasser bis zum Rand befüllt:
Bild hier
Hier mit der Sprüheinheit:
Bild hier
Morgen kommt noch der letzte Arbeitsschritt, und die erste Sprühkammer steht.
Die zwei weiteren, die noch gebaut werden müssen werden dann natürlich
weheblich einfacher, da ich ja jetzt schon jeden Handgriff weiß!
Das Ding war übrigens auf Anhieb dicht!
Kein einziger Riss und sauberste Nahtstellen!
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hi
Naja, hauptsache nicht durchsichtig...
Aber das sieht echt geil aus!
Beim fräsen ist das Gel weiniger störend, aber beim Sägen ... da regnets ein Bisschen 
VLG Tobi
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Hallo tobimc,
Das mit dem Gel teste ich gleich mal, wenn ich die Langlöcher für den Motor Fräse.
Beim Sägen wäre es wirklich eine Schweinerei. Vorallem weil ich
die obere Absaugung beim genauen Schneiden immer abmontiere 
Vielen Dank nochmal für den Tipp mit dem Gel!
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hi
Am besten, du mischst das Gel ein bisschen mit Wasser, sodass es etwas flüssiger ist.
Dann machst du einen kleinen See, und dann im wahrsten Sinne "Tauchfräsen".
Benutzt du einen Ein- oder Zweischneider?
VLG Tobi
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Hi,
ich benutze ganz normale Fräser aus dem Maschinenbaubereich...
Daher möchte ich die Fräsmaschine nicht unbedingt unter Wasser setzen 
Wegen Rost und so... Aber ein Tropfen DuschDas oder so kann ja nicht schaden...
-
Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
ECHT DER HAMMER...lol, echt ein geiles maschinchen...wenn du irg. mal mit diesem mamutprojekt fertig wirst, nimmst du dann auch bestellungen auf?^^
MfG Philipp
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Es werden Mehr!
Die Grund-Küvetten für die drei Spühkammern sind nun fertig:
- Natriumpersulfat im Sprühverfahren
- Positiv-Entwickler im Sprühverfahren
- Negativ-Entwickler im Sprühverfahren
Bild hier
(Müssen erst noch "aushärten" erst dann reinige und prüfe ich sie auf Dichtheit.
Ich warte lieber etwas länger, bovor ich mir alles wegen Ungeduld versaue!)
Die Deckel der einzelenn Sprühkammern beinhalten ja den Antrib für die Sprühstäbe.
Der Prototyp wird demnächst fertiggestellt und nach dessen Vorbild die zwei
anderen Nachgebaut.
Dann kann ich endlich wieder Entwickeln und Ätzen!
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen