Doch ist sie. DIe ablenkung kann als Kraft beschrieben werden, die auf die ELektronen wirkt. Gegeben durch F=BxI.
Falls du meinst das das nicht zutrifft, würde mich interessieren, wie sich die Ablenkung denn nun zu Stärke des Magnetfeldes verhält.
Ok für die Kreisbahn muss das Magnetfeld homogen sein, und die Elektronen dürfen das Feld nie verlassen. Bei einem Fernseher tun sie dies aber, das stimmt wohl.Das gilt nur dann, wenn das Magnetfeld homogen ist und dir Kreisbahn_nie_aus diesem heraus kommt.
Betrachtet man aber jeweils sehr sehr kleine abschnitte der Elektronenbahn auf ihrem Weg zum Schirm, so ist innerhalb des Magnetfeldes für jeden dieser Abschnitte das Magnetfeld relativ homogen, so das auch dann eine kreisbahn vorliegt.
Im nächsten abschnitt kann die Kreisbahn dann einen anderen Radius haben, sofern das magnetfeld sich dort anders verhält.
Nichts destotrotz ist aber die Ablenkung des Elektrons nicht proportional zur Stärke des Magnetfeldes.
Doch ist sie. DIe ablenkung kann als Kraft beschrieben werden, die auf die ELektronen wirkt. Gegeben durch F=BxI.
Falls du meinst das das nicht zutrifft, würde mich interessieren, wie sich die Ablenkung denn nun zu Stärke des Magnetfeldes verhält.
Kinnners,das ist kein Grund zum Streiten.
Das ein Fernseher,egal wieviel man auch dran herumbaut,kein Ersatz für nen Oskar wird war ja von Vornherein klar.
Ebenso ist die Variante PC+Soundkarte+Soft auch nicht als Messinstrument gedacht da ein Audioverstärker eben kein Messverstärker ist.
Andersrum is das einfacher.
Hier mal nen Bild.(Etwas unscharf)
Bild hier
Wie gesagt.
Wer was brauchbares will der sollte sich nen echten Oskar zulegen.
Bei der bekannten Auktionsplattform gibts reichlich für jeden Geldbeutel aber natürlich mit dem entsprechenden Restrisiko.
Wer aber unbedingt einen eigenen Oskar basteln will der kann sich ja ne Oszilloskopröhre besorgen (Gibts hin und wieder eine bei Ebay für 10-15€) und dann einfach mal loslegen.
Wenn der Strahl inkl. Helligkeit und Fokus steht dann ist der Rest eine nette Bastelaufgabe.
Pläne gibt es eigentlich reichlich.
Zb. bei Hameg ein Handbuch eines älteren Modells runterladen.
Da ist fast immer der Schaltplan drinne.
Das sollte genug anregungen geben.
Gruß
Ratber
Hallo Bigfoot! Also auf VHS könnte man die Bilder nicht speichern, weil das darzustellende Audio-Signal die Ablenkung steuert. Nicht zu verwechseln mit der Steuerung der Intensität des Elektronenstrahles. =D>
Schaut man sich z. B. von einem DVD-Player Filme an, so laufen die Bildsignale über ein Scart-Kabel bzw. Koaxialkabel zum TV. Diese Bild-Signale steuern dann die Synchronisation und nach einem Dekodierverfahren die Intensität des Strahles, nicht aber seine Ablenkung.
Die Zeilenfrequenz (Horizontalfrequenz) dient als Zeitbasis. Niedrigere Zeilenfrequenzen schaden der Ablenkeinheit nicht und höhere ebenfalls nicht. Wenn irgendwann die obere Grenze erreicht ist, müsste der Punkt horizontal bzw. vertikal stehen bleiben -wegen der zu hohen Frequenz. Wie bei einem richtigen Oszilloskop passt man die Zeilenfrequenz der zu messenden Frequenz an. Da sich akustische Tonsignale (Sinusschwingungen) im Bereich von ca. 20 hz bis 16 khz befinden, muss die Zeitbasis (Zeilenfrequenz) meines Wissens nach auch in diesem Bereich liegen. Ich schau mal woanders nach, ob ich etwas zu den Grenzfrequenzen finde.
Ich möchte mich an alle wenden, die selbst an einem TV arbeiten möchten:
Das Gerät muss während der Umbauarbeiten ausgeschaltet und der Netzstecker muss gezogen sein.![]()
Es dürfen keine blanken Drähte im Bereich des Fernsehgerätes "herum flattern".![]()
Die Bildröhre enthält ein Vakuum, die Röhre deshalb bitte nicht berühren. Ebenfalls die aufgesteckte Röhrenplatine (hinten auf der Röhre) nicht berühren.![]()
Darauf achten, dass keine Fremdkörper auf die Platine fallen.![]()
Keine Kurzschlüsse beim Audio-Ausgang einer Tonquelle (Chinch, Phono) verursachen.![]()
Naja ich will mich hier auch nicht streitenist doch bis jetzt ne harmlose Diskussion oder?
@Madgyver
Bei einem Magnetfeld bestimmt sich die Kraft der Ablenkung nach folgender Formel:
F = q * v * B
Denn auf das Elektron wirkt wie vorher schon gesagt die Lorentzkraft.
Diese Kraft wiederum wirkt in jedem Moment in dem sich das Elektron durch das Feld bewegt, aber immer senkrecht zur Bewegungsrichtung. Das bedeutet das sich auch wenn das Elektron sich schon ablenken lassen hat, diese Ablenkung immer mit der gleichen Kraft weitergeht. Deshalb ja auch die Kreisbahn. Die Ablenkung ist an jeder Position der Kreisbahn gleich groß.
Lenkt man ein elektron mithilfe des elektrischen Feldes ab, so bekommt man bei doppelter Geschwindigkeit des Elektrons die Hälfte der Ablenkung.
Die Kraft der Ablenkung richtet sich einzig nach der Feldstärke. Sie wirkt also auf ein Elektron immer in die gleiche Richtung, nämlich zur positiven Platte hin
Bei einem Magnetfeld aber bekommt man etwas anderes, denn die Kraft mit der abgelenkt wird, STEIGT mit der Geschwindigkeit, und sie hängt auch mit der Bewegungsrichtung zusammen. Sie beschleunigt das Elektron nicht in Richtung der Magnetfeldlinien, sondern sie beschleunigt das Elektron immer im rechten Winkel zur Flugbahn und im rechten Winkel zu den Feldlinen.
Falls ich jedoch unrecht haben sollte und es mir irgendwer schlüssig darlegen kann, warum das so nicht richtig sein sollte, dann möge man mich aufklären.
@ Ratber
Wie kann man denn sowas mit seinem Oszi anstellen? Ich hab zwar keines, aber muss man dazu das Oszi nicht irgendwie umbauen? Immerhin muss man doch die Lücken zwischen den Zeichen und so lassen...![]()
Du machst einen kleine aber entscheidenen Fehler. Der Fehler liegt daran, dass die Formel eigentlich lautet:Zitat von Xgrnsxs
F=q*(vxB)
vxb, als kreuzprodukt, besagt das Geschwindigkeit in Senkrecht zum Feld steht. Dies allerdings, ist die startgeschwindigkeite des e-. (Geschwindigkeit mit der das e- aus der Kathode auf den Bildschirm ballert.) Diese Steht senkrecht zum Feld, und F ist sowohl senkrecht zum FEld als auch zur Geschwindigkeit.
Das V hat also in keiner Weise etwas mit der ablenkgeschwindigkeit zu tun und ändert sich auch nicht.
Ja sicher, die Geschwindigkeit des Elektrons wird nich verändert. Ich hatte dies nur als beispiel genannt, in dem Falle, das man die
Beschleunigungsspannung verändert. So als Experiment sozusagen.
Und der Winkel in dem die Geschwindigkeit zum Feld steht verändert sich ja auch nicht, da die Ablenkung senkrecht zum Feld erfolgt.
(Konstante Geschwindigkeit) & (Konstante Kraft senkrecht zum Feld und Geschwindigkeit) ---> Kreisbahn ---> nicht proportional zur Magnetfeldstärke
Bei den Platten siehts anders aus
Konstante Geschwindigkeit in Abschussrichtung + Beschleunigung in Ablenkrichtung und sich verändernder Winkel der Kraft zur Geschwindigkeit ---> entspricht dem waagerechten Wurf ---> Proportional zur Feldstärke
Ganz einfach deshalb weil die Kraft bestimmt wie groß die Beschleunigung in Y Richtung ist.
Doppelte Kraft = Doppelte Beschleunigung = Doppelt so große zurückgelegte Strecke = Doppelte Ablenkungswirkung
Ich sags nochmal klar, das ist falsch. "Beweis" wäre Fachliteratur in der Klip und klar steht: Kraft proportional zur Magnetfeldstärke B.
Dir Formel F=q*(vxB) ist eine Proportionalitäts beziehung, also gerade Der BEWEIS das F es Proportional von B abhängt.
Zu sagen das F konstant ist und daraus zu schließen das F nicht proportional von B anhängt ist aber auch ein Kunststück. ^^
Hmm Ich glaube dann mißverstehen wir uns gerade.
Wahrscheinlich habe ich mich dann irgendwie falsch ausgedrückt.
Ich meinte eigentlich nicht das F nicht proportional zur Magnetfeldstärke ist. Ich meinte vielmehr, das die aus der Magnetfeldstärke resultierende Ablenkung in Y Richtung der Mattscheibe nicht proportional ist zur Magnetfeldstärke.
F ist die Ablenkung in Form der wirkenden Kraft.
F--> Proportional zu B
Ablenkunf Proportional zur Kraft
-->Ablenkung ist proportional zu B
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