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Neuer Benutzer
Öfters hier
hallo ACsenf,
hatte mich dem gleichen Problem vor Jahren auch mal gestellt - nämlich der Erfassung eines Ist-Zustandes nach dem Einschalten. Dazumals hatte ich dafür einen Sack voll Elektronik angewendet. Heute hätte ich dafür folgenden Vorschlag:
Da deine Positionen sich gut von einander trennen lassen, würde ich für den "Kaltstart" die aktuelle Ist-Position erfassen. Ist ja mit µC kein Problem. Kleinen Stabmagneten unters Drehgleis geklebt und an jeder festen Position einen Reedkontakt befestigt. Je nach Anzahl der Positionen abfragen - oder besser, so wie beim RN-Borard mit unterschiedlichen Widerständen kaskadiert (Schalterabfrage) in einem Rutsch über den AD-Pin einlesen - und schon ist die Position bekannt.
Altmodiger, laienhafter Vorschlag, der nur die Variantenvielfalt erhöht, aber manchmal hilfts.
Aber nun passt meine Aussage nicht mehr zum Eingangsthema - Entschuldigung!
schönen abend noch
thomas
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Hi Skydriver!
ansich ne tolle Idee, nur kann ich das Teil nicht mehr ausbauen um solche Modifikationen durchzuführen, ausserdem soll es ja einfach nachzurüsten sein. gegen die Magnete spricht, daß das ganze Teil aus magnetischem Blech ist.
Denke die Lösung mit dem Goldcap ist doch sehr elegant und 10 000 mal ausschalten ist doch schon recht viel. Wenn man das nun noch mit nem Ringspeicher hinbekommen würde, wo man halt niy ständig auf eine stelle speichern muss wäre super!
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
also die Lösung mit dem GoldCap funktioniert prima. Habe die Stromversorgung vom MC weggenommen und über eine Diode und GoldCap realisiert. Ist die Versorgungsspannung weg übernimmt der GoldCap. Prima danke für den Tip.
Gruß
Markus
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