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Thema: Suche 16 Bit Adc mit I²C Interface

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zumindest muss zwischen invertierendem und nicht-invertierendem Eingang des OPs ein Widerstand damit darüber eine Spannung abfallen kann.

    Schau' mal im elektronikkompedium nach. Die haben die Grundschaltungen für OPs alle online.

    Zwischen Vcc und Avcc muss mindestens eine Spule von 10uH, sonst bringt die AD-Wandlung keine allzu stabilen Ergebnisse. Steht aber, wie gesagt, im Datenblatt.

  2. #52
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    Da ist doch eh ein Widerstand (2x 47k). Oder meinst du das anders?

  3. #53
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    Na dann wolln mer ma:

    - Die Kondensatoren am uC musst Du wie ogni sagt ändern, da habe ich gar nicht hingeguckt.
    - Der uC muss AVcc=Vcc haben, zumindest in engen Grenzen. Wenn Du den internen ADC benutzt gelten die gleichen Regeln wie für jeden ADC: saubere Masseführung, Versorgung filtern (dazu die 10uH-Drossel), Keramikkondensatoren usw.
    - Schutzwiderstand gerade in die AIN1-Leitung, die hüpft durch Widerstand und vor allem Induktivität der Masseleitung von der Stromquelle zum Shunt genau so durch die Gegend wie das andere Shunt-Ende.
    - Die OP-Schaltung für die Drehzahlmesser ist korrekt, kann so gemacht werden. Die invertierenden Eingänge bekommen über den Tiefpass 47k/100n den Mittelwert der Impulsspannung, der andere Eingang die leicht gefilterten (47k/1n) Impulse zu sehen. Kein Grund, warum das nicht funktionieren sollte.

  4. #54
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    Hi Shaun

    Danke, für die Hilfe

    Eine Frage hab ich noch, welche Werte für den Quarz sind den sinnvoll (am ADC)??? KOndensatoren werde ich auch hier 18pF nehmen. Geht das in Ordnung???

    Zusätliches RC Glied bei den Eingängen nicht, oder (Ich buffere ja intern).

    Funktioniert das so bei der Verstärkung wie ich geschreieben. Was kann ich gegen meinen beschriebenen Worst Case machen?

    Spannungsteilerwerte hab ich R1: 100k
    R2 8,2k

    Beides Präzisionswiderstände 0,1% /0,6W

    Passt das so?

    Gruß Robert

  5. #55
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Die Widerstände sind bis 24V ok, 0,1% wäre nicht nötig gewesen, oder? Entscheidend ist doch nur der TK, die absolute Genauigkeit kommt beim Kalibrieren. Dazu irgendeine Spannung ran, genaues Multimeter parallel und dann den Skalenfaktor Deiner Schaltung berechnen. Ich habe just in diesem Augenblick ein DMM mit 1uV Auflösung für meine DMS-Brückengeschichten gekauft, da ich das Kriechverhalten beobachten muss (und zwar das des Aufnehmers und nicht das meiner Schaltung , ist bestimmt 30 Jahre alt das Ding, aber liegt laut Verkäufer unter 4ppm neben dem Realwert. Bin mal gespannt, ob mein Rendezvous mit dem Kalibrator das auch so ergibt

    Weiter im Programm. Tiefpässe brauchst Du nicht, die sind im Datenblatt auch nicht als Anti-Aliasingfilter für das Messsignal vorgeschaltet, sondern für den Wandler selbst, da er im ungepufferten Modus rumsaut.

    Die Faktoren passen wohl ganz gut, stellste halt 32/64/128 ein, für die Spannung natürlich auf 1. Überleg mal - wenn Du den Eingang übersteuerst, was wird Dein mit 5V gespeister Verstärker tun? 9,6V wird er kaum raustun, wo sollte er die hernehmen? Nein, das Ding läuft einfach irgendwann gegen +Ub und dann ist gut. Das dies der Fall ist, merkst Du daran, dass er fix auf 65535 hängt.

    Ich habe derzeit einen 4.9152MHz-Quarz dran. Eigentlich ist der Wert ja egal, aber: so ein Delta-Sigma-Wandler ist prinzipbedingt ein Digitalfilter, und wenn das "Notch" bei der Netzfrequenz liegt, ist das sicher von Vorteil, daher habe ich mich frequenzmässig nach dem Datenblatt gerichtet. Die Programmbeispiele darin beziehen sich auf 4.9152, und den hatte ich im Gegensatz zum 2.4576 noch da. Kondensatoren sind bei mir 33p. Am ATmega (8 mit 8MHz) habe ich zwei mal 22p.

  6. #56
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    Guten Morgen

    Welche Werte würdest du nehmen, um bis 42V gehen zu können?? Die Präzisionswiderstände haben einen TK von 25ppm. Von den "normalen" Widerständen weiß ich nicht, du??

    Nach einem Messgerät zum kalibrieren muss ich mal suchen... (In der Schule wird es wohl ein genaues geben )

    Gruß Robert

  7. #57
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    Für 42V würde ich das Ding mit einem Messbereich bis 50 oder 60V ausstatten, d.h. 100k oben bleibt und unten kommen 4,7k rein (max 56V) oder 4,3k (60,3V). Die "normalen" Widerstände kenne ich gar nicht Meine haben zT einen 6. Ring, bei den Reichelt-Teilen weiss man's nicht und bei Conrad war ich der Meinung, dass zumindest die himmelblauen 0,6W-Typen ein Datenblatt hatten, in dem das stand.

  8. #58
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der Temperaturkoeffizient ist abhängig von der Bauart,Baureihe und wird auch oft nach Wertebereichen getrennt angegeben.

    zb. Kohleschicht 5% 0.25W

    Unter 100K +350 PPM/°C
    100K-1M -700 PPM/°C
    1M-10M -1500 PPM/°C

    Matallschicht/Oxyd 1% 0.4W anderer Hersteller

    Da werden alle von 1R bis 10M mit 50 PPM/°C angegeben.(TK50)

    Die 50 PPM für Metallschicht 0.4-0.6W sind übliche Werte.
    Andere Hersteller trennen auch hier in Bereiche ein.
    einfach Datenblätter studieren
    Gruß
    Ratber

  9. #59
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    Hallo an alle

    Danke für die Hilfe...

    Jetzt gehts ans Layouten

    mfg Robert

  10. #60
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    Hallo shaun!!

    Da ich die Harware noch nicht ganz fertig habe, bin ich schon beim Programmschreiben....

    Die ersten Daten die ich über SPI an den AD7705 sende, gelangen ins Communication Register. Von da aus kann ich bestimmen in welches Register ich als nächstes gelange.

    Zuerst sende ich 0x20 um ins Clock Register zu gelangen. Ins Clock Register schreibe ich 0x1E. Also Master Clock enabled, Quarzfrequenz wird durch 2 dividiert (benutze 4,9152 MHz Quarz), Clock Bit wird gesetzt (benutz wie gesagt einen 4,9152 MHz Quarz), Output Rate hab ich erstmals 250Hz. Wie funktioniert das mit der Output Rate genau??? ??? Heißt das alle 4ms kann ich die nächsten gewandelten Werte aus dem Datenregister auslesen???

    Dann sende ich 0x10 in das Communiction Register. Dadurch gleange ich für den Channel0 des ADCs in das Setup Register. Im Setup Register schreibe ich dann 0x46 ins Register. Ich lasse den ADC im Self Calibration Mode laufen. Ist das empfehlenswert. Die Zero Scale Calibration und die Full System Calibration versteh ich leider nicht Als Verstärkung lass ich bei der initialisierung einmal 1. Das wird später noch geändert... Weiters lasse ich den ADC im Unipolaren Modus laufen, klar.... Buffer wird aktiviert und das FSYNC Bit wird gelöscht.

    Funktioniert das so??

    Das gleiche mache ich dann mit dem Channel1.

    Für was ist das Gain Register bzw das Offset Register??? Das ist ja 24 Bit breit. Stehen da die Werte, die bei der Selbstkalibrierung entstehen??

    Für was ist das Test Register???

    Um die gewandelte Daten aus dem Data Register auszulesen, brauch ich nur 0x38 (für CH0) ins Communication Register schreiben. Danach kann ich die Daten auslesen. 2 x 8 Bit. ODer???

    Ich hoffe es kann mir wer helfen.

    Danke im Voraus

    Gruß Robert

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