- Labornetzteil AliExpress         
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 15 von 15

Thema: Berechnung von Leiterplattenspule

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
    Registriert seit
    17.02.2006
    Alter
    55
    Beiträge
    781
    Anzeige

    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ich denke mal wenn man mal eben be extrem kleine Induktivität braucht...
    Vielleicht für nen Hochfrequenzfilter oder so. Die Kondensatoren müsste man doch mit ausreichend kleinen Leiterbahnabständen auch hinbekommen ^^

    Btw.: Doppelpostings (zwei Postings gleicher Herkunft mit kurzem zeitlichen Abstand und ohne ein Posting anderer Herkunft dazwischen) werden hier nich gern gesehen.

    MfG

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    17.01.2004
    Ort
    Erlangen, Bayern
    Alter
    42
    Beiträge
    253
    Zitat Zitat von Crazy Harry
    d = abstand innerste windung innen nach äußerste windung außen (hoffe das versteht man so)
    Ja versteht man, danke. Woher weiss man denn dann an welcher Stelle man diese Abstände messen muss? Wenn du statt rechts links misst, kommt doch was ganz anderes raus?!

    Das Ganze gibt es auch eckig, nennt sich das dann auch so? Finde zu Schneckenspule leider nicht sonderlich viel bei Google...

    Grüsse
    Michael

  3. #13
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
    Registriert seit
    30.01.2004
    Ort
    München
    Alter
    71
    Beiträge
    13.098
    Pancake coil ist eine weitere Bezeichnung dafür.
    http://home.earthlink.net/~jimlux/hv/wheeler.htm



    Flat "pancake" coil
    L (uH) = r^2 * n^2 / (8 * r + 11 * w)

    where
    r = radius to center of windings in inches
    w = width of windings (in inches)
    n = number of turns


    Manfred


    p.s.
    Vielleicht kann man sich die Formel zur Schneckenspule ganz oben noch einmal ansehen, irgendwie fehlt da eine Umrechnung zwischen Metern und Henry, vielleicht ein µo? (und eine Klammer)

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    17.04.2006
    Beiträge
    2.193
    Ich habe gerade mal über die Konstanten nachgedacht und dabei festgestellt, dass ich das gar nicht so genau wissen will. Die Induktivität einer langen Spule berechnet sich ja aus den Induktionsgesetzten (definiere U=-L*dI/dt, setze gleich mit U=-n*A*dB/dt und erhalte L=n*A*dB/dt / dI/dt; das H-Feld der langen Spule ist H=n*I/l, B ist gleich H*my0, my0, n und l sind konstant, also ist (dB/dt / dI/dt) praktischer Weise gerade my0*n/l, oben eingesetzt also L=my0*n^2/l*A). Bei kürzeren Spulen gilt das natürlich nicht mehr und ich mag mich gerade gar nicht so recht festlegen, ob die Länge, d.h. die Dicke des Kupferbelages überhaupt eine Rolle spielt. Falls sich da jemand berufen fühlt, das nachzuvollziehen, immer her damit. Ich würde auf jeden Fall einfach die Formel aus dem Werkbuch nehmen, das Ding ist so lange auf dem Markt, damit hat bestimmt schon Max Grundig die Print-Spulen in seinen ZF-Teilen berechnet

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
    Registriert seit
    15.01.2006
    Ort
    Raum Augsburg - Ulm
    Beiträge
    1.308
    sorry oben vergessen:

    angaben in nH und cm steht noch dabei

    n=windungszahl (aber das war sicher klar)



    rechenbeispiele:
    Werte in mm:

    E = 16,5; d = 3,5; n = 5 --> L ca. 393 nH
    gemessen an einer Spule 400 nH

    E = 17; d = 7; n = 9 --> L ca. 581 nH
    gemessen an einer Spule 565 nH

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test