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Thema: Phasenverschiebung messen

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Rage_Empire
    Ja schon, aber der PWM-Wert ist doch bei -90° der selbe wie bei +90°?
    Hoppla, auch wieder wahr... Hm, in meinem Fall könnte ich über den Empfängerabstand sicherstellen, daß die Phasenverschiebung unter 90° bleibt - aber wie man das generell lösen kann, wüßte ich jetzt auch nicht.

    Viele Grüße,
    Thomas

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Rage_Empire
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    Hallo Thomas

    Ja, und dazu kommt auch noch Duty/Cycle mit 50%! Dann würde deine Zeichnung oben auch anders aussehen

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Eine Variante wäre IMHO, zwei externe INTs am Controller zu nutzen und auf die steigenden Flanken zu triggern. Damit wäre der D/C erstmal aus dem Rennen und man könnte gleich noch ermitteln, welches Signal eher ankommt.

    Aber das wäre dann schon fast mit Kanonen auf Spatzen...

  4. #14
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Das flankengetriggerte FF holt die gesamte Phaseninformation aus dem Signal heraus.
    0 bis 360° oder
    -180° bis +180°

    Wie man die Phase bei größeren Verschiebungen mißt, ist im Link besprochen, mit "synthetischer Frequenz" also durch Variation der Arbeitsfrequenz die ja dann bei konstanter Laufzeitdifferenz eine unterschiedliche Phasenverschiebung bringt.
    Manfred

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=16515

    Bild hier  

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    So langsam dämmert mir zwar, auf was Du dort hinaus willst (Durch das gewobbelte Sendesignal ändert sich die Phasenverschiebung berechenbar auch bei gleichbleibendem Abstand, soweit erstmal richtig?). Aber bis ich das grundlegend verstehe oder gar praktisch nachvollziehen kann, wird's wohl noch 'ne ganze Weile dauern.

    Ich ackere mich erstmal durch den Threat, versuche anschließend mein Gehirn wieder zu entknoten und frage dann weiter

    Viele Grüße,
    Thomas

  6. #16
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ja, soweit ist es richtig.
    Versuche mal die Differenz der Frequenzen zu betrachten, die ist relativ klein und wird dann in eine relativ große Wellenlänge umgeformt.
    Manfred

    Bild hier  

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Rage_Empire
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    Jedenfalls werde ich das resultierende PWM-Signal per ADC messen, das benötigt am wohl wenigsten Ressourcen des Controllers und die Auflösung ist mehr als gut.

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Rage_Empire
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    Also die Schaltung hab ich mal nach dieser Vorlage aufgebaut und hinter Q ein rc-glied, welches eine Analogspannung ausgibt und per ADC ausgewertet wird:

    Bild hier  

    Kann ich die Spannung bezüglich des winkels per gleichung rechnen? theoretisch ist es linear.

    Beispiel:

    Code:
    180° entspricht Vmax/2 [also 2,5Volt / ADC=512]
    x° entspricht aktuelle Spannung [angenommen 3Volt / ADC=615]
    
    
    
    dann wäre x°=   180 mal 3 durch 2,5
    
    oder einfacher 72 x gemessene Spannung in Volt
    oder geht das mit der PWM so nicht (nicht linear)?

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Rage_Empire
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    Ok, weiß vorerst alles, was ich wissen wollte \/ . Das Datenblatt des 4046 hat mir alles gesagt (hätt ich auch früher drauf kommen können )

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Rage_Empire
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    So, ich nun wieder

    Jetzt hab ich ein weiteres Problemchen: Eins der 2 Signale ist ein Wechselspannungssignal (auch negative Anteile). Wie bekomme ich das mit der Messung hin ohne die Phase zu beeinflussen? Gleichrichter, Optokoppler oder doch Koppelkondensator?

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