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Neuer Benutzer
Öfters hier
das teleskop schwenkt nicht schnell (360° in ca. 12 min). die software funktioniert ebenfalls sehr gut - entsprechend kam es bisher nicht zu einer kollision...
ein kurzer einblick in die software:
Bild hier
der bereich zwischen den graphen ist dem teleskop nicht erlaubt. vor einer drehung des teleskops wird geprüft, ob die zielkoordinaten im sicheren bereich liegen und ob ggf. eine korrekturbewegung ausgeführt werden muss..
nun ist es allerdings so, dass es erfahrungsgemäß zu minimalen fehlern in der bestimmung der position des teleskops kommen kann - um dies zu berücksichtigen wird bei jeder fahrt ein gewisser fehler berücksichtigt und somit das fenster bei der ueberpruefung der zielkoordinaten vergrößert!
die kollisionssensoren sind also nur fuer einen sehr unwahrscheinlichen fall da, der aber abgedeckt werden muss, wenn die anlage der öffentlichkeit freigegeben wird!
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
macinstyle,
für Deine Zwecke eignet sich die Methode, die im Thread "Drucksensor/Bumper" diskutiert wird:
Ein Drucksensor, der den Druck in einem geschlossenen, flüssigkeitsgefüllten Schlauch misst. Den Schlauch wickelst Du in dem Bereich um die Säule, in dem das Teleskop anstossen könnte. Wenn das Teleskop anfängt, den Schlauch einzudellen, steigt der Druck in der Flüssigkeit (musst eine nehmen, die nicht einfriert!). Der Drucksensor misst den Druckanstieg und schaltet den Antrieb ab.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass man einen ganzen Bereich überwachen kann, nicht bloss Punkte. Auch ist die Oberflächengestalt des Bereiches kein Problem. Abgesehen davon sorgt der Schlauch auch für eine gewisse "Polsterung".
mare
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