- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Sound für Asuro

  1. #21
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    hmm...
    soweit ich das erkennen kann hat diese erweiterung aber keine verbindung mitm asuro. es verschickt die daten nur über infrarot. hat man da keine probeme mit der daten übertragung?
    kann eigentlcih der asuro befehle an die mikro erweiterung schicken?

    mfg EDH

  2. #22
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    sieeht lustig aus, aber eigentlich ist das nicht so ganz das was wir dachten... der asuro soll direkt eine interaktion mit dem micro und dem speaker haben. eine zweite platine, die die ganz arbeit übernimmt und nur die daten per ir wegsendet, ist eine gute idee um dem hauptprozessor die arbeit zu ersparen. Aber wäre es nciht evtl auch möglich, die komplette arbeit vom hauptprozessor übernehmen zu lassen?
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  3. #23
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    kann man eigentlcih durch messen oder irgendwetwas anderes feststellen, ob der asuro noch in der boot phase ist?
    wenn das ginge könnt man eine erweiterung bauen, die umschaltet zwischen batterie und mikrofon

  4. #24
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    hmm... oder man baut einen elektronischen schalter (relais, transistor, irgendwas) dazwischen, an einen port des prozessors, und der erste befehl des eigenen programmes setzt diesen port high und schaltet dadurch um...
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  5. #25
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    oder man bastelet eine schaltung wo die spannung von mikro un dvon batterie addiert.
    am anfang des programms misst man dann die battspannung bei stille. die differenz zwischen battspannun gun d gemssener spannung, ist dann die spannung vom mikro...
    es gibt tausend möglich keiten das zu machen, die frage ist nur, wie gehts am besten

  6. #26
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    hmm... das wäre doch mal ein projekt wert =)
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  7. #27
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    oder man schliesst das mic einfach trotzdem an die back-led an. funktioniert einwandfrei. allerdings muss der prozessor die signale "trennen". wenn man den port an dem back-led bzw. mic und odo-sensor hängen auf input schaltet bekommt man logischerweise einen addierten wert der spannung am fototransistor und der spannung am mikro.

    wenn ich meine Listen() funktion aufrufe, werden zunächst die motoren abgeschalten (bewegung stört die messwerte, genauso wie die motorengeräusche) und der aktuelle durchschnittl. helligkeitsgrad gemessen. falls jetzt der rückgabewert höher als der durchschnittswert + einer kleine schwelle ist, wird dies als micro-input registriert.

    es ist sogar möglich verschiedene tonhöhen (pfeifen) und klatschen voneinander zu trennen. ich habe die beiden 1k widerstände der leds durch 100 ohm widerstände ersetzt. der speaker wurde nur unmerklich lauter, aber das mikro ist jetzt empfindlich genug um nicht direkt ins mic pfeifen zu müssen. besser wäre noch weniger - am besten ein trimmwiderstand an beiden seiten.

    einschränkung bei der ganzen sache ist natürlich, dass die motoren stehen müssen. aber damit kann ich ganz gut leben. aber irgendwann werd ich das mikro schon mal auf ne erweiterungsplatine löten - dann gibts auch keine beschränkungen mehr.

  8. #28
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    na das klingt doch nich schlecht...

    kannst du jetzt töne aufnehmen und dann wiedergeben? bzw. wie weit bist du?
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  9. #29
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    ich schätze, das 7kb flash nicht für großartiges aufnehmen und abpsielen.
    auserdem ist allein schon das programm ziemleih ckompliziert.
    mit welcher frequenz müsste man denn eigentlcih aufnehmen, damit man hernach etwas eineigermasen echt realisitsch klingendes kiegt

  10. #30
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    na das klingt doch nich schlecht...
    vor allem erst zusammen mit dem speaker

    kannst du jetzt töne aufnehmen und dann wiedergeben? bzw. wie weit bist du?
    töne aufnehmen? an das hab ich noch nicht gedacht... aber das wird mit dem begrenzten speicher des atmega kaum möglich sein... was aber funktioniert ist:
    ich klatsche vor, der asuro klatscht (besser piepst) nach. dabei wird einfach alle x ms (natürlich mehrmals) auf ein signal getastet, falls ja wird es als klatschen gespeichert und dannach mit dem speaker abgespielt - ziemlich cool wie ich finde




    ich schätze, das 7kb flash nicht für großartiges aufnehmen und abpsielen.
    auserdem ist allein schon das programm ziemleih ckompliziert.
    mit welcher frequenz müsste man denn eigentlcih aufnehmen, damit man hernach etwas eineigermasen echt realisitsch klingendes kiegt
    sag mir, wenn ich mich irre, aber den flash speicher kann man doch gar nicht als speicher das programm des asuro nutzen, oder? ich dachte, der ist nur zum beschreiben bzw. flashen da - was leer ist bleibt auch leer. aber kein plan ob das stimmt. speicher hast du imo nur 1024 bytes.
    wobei auch gleich die frage aufkommt - ist es möglich dem asuro ne speichererweiterung zu bescheren?
    was auf jeden fall möglich sein sollte ist nen atmega32 anstatt des atmega8 zu benutzen. damit wäre schon viel getan. man müsste ja nur nen 40-pin sockel mit dem jetzigen 28-pin sockel verkabeln, und es sollte funzen (vorausgesetzt man kriegt den bootloader auf atm32). zusätzlich dann noch viele neue i/os....

    aber um zurück zur eigentlichen frage zu kommen - wie viel man denn aufnehmen könnte. (achtung diese formeln basieren auf gefährlichem halbwissen!)

    ein telefongespräch hat eine abtastfrequenz von ~ 11.000 - 12.000 hz. das lässt sich mit dem atmega kaum technisch realisieren, da er zu lahm ist um 12.000 mal pro sekunde abzutasten und zu verarbeiten.

    realistisch ist vielleicht 1000-2000 hz, aber das is nur ne schätzung ohne versuch. bei 2000 hz könnte man mit 1kb ram ca. 1024*8 / 2000 = ca. 4s aufnehmen - was schon beachtlich wäre. hmm... sollte ich vllt. echt mal probieren.

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