Wieso eigentlich nicht? Man nimmt ja sensorische Daten bei bestimmter emotionaler Lage anders wahr.Zitat von PicNick
Dieses sollte sich jedoch auch ausnutzen lassen, indem bestimmten Erfolg, Misserfolg oder Zielsetzungen die "emotionale" Basis des Roboters verändern und damit bestimmte Sensor Daten eine höhere/niedrigere Prioriät zugeordnet werden, andere ausgeblendet werden und/oder andere Zusammenhänge zwischen den Sensordaten entstehen.
So könnte man die Sensordaten, die z.B. schon von der Zeit abhängig sind (Wie in einem anderen Thread hier im RN schon angesprochen) zusätzlich noch um die Dimension der "Emotionen" erweitern.
Somit hätte man eine 3-Dimensionale Eingabe die in eine Ausgabe umgewandelt werden muss. (Mir fällt da spontan der Begriff "Künstliches Neuronales Netz" ein) Wenn man die Hürde der Umwandlung genommen hat lassen sich sicher auch die komplexen Eingaben in entsprechend komplexe Ausgaben umrechnen -> Der Roboter reagiert flexibler, er scheint intelligenter zu sein.
MFG
Maximus
Weiss schon, was du meinst.
Aber wenn ein Temp-Sensor "fühlt", daß es arschkalt ist, ist das sozusagen objektiver Wert,
Wenn er schlecht drauf ist oder frustriert, ändert das die Bewertung so ziemlich aller Sensor Werte.
Also Wert <> Bewertung
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Lesezeichen