Hallo Hanno,

die Sache nimmt langsam Gestalt an. Ich stecke selber öfters in den silbernen Anzügen. Das geht schon eine Weile, ist aber sehr unbequem in beengten Räumen. Da es maximal 6 m sind, ist es wahrscheinlich zumutbar, zumal ich die Strecke vorher naß spritzen würde um sie zu kühlen.
Allerdings fand ich den Beitrag mit dem "Zweitfahrzeug" genial.
Momentan recherchiere ich, ob die Leitdrahtmethode Erfolg verspricht. Hier gibt es Firmen, die fertige Lösungen schon in Serie haben, leider viel zu groß für die Anwendung. Außerdem thermisch nicht geschützt. Versuche eine Sonderanfertigung zu bekommen. Muß ja das Fahrad nicht nochmal erfinden. Wäre jedenfalls eine schöne Sache, wenn es klappt.
Habe noch keine Reaktion. Halte Euch auf dem laufenden.
Gruß
Harald

Zitat Zitat von HannoHupmann
Wegen der Bergung ich weis nicht, da gibt es doch diese tollen Schutzanzüge für Metallgießer (hab ich gestern im Fernsehn gesehen) die halten bis 1000°C aus. Ein Werkstattwagen und ein Stahlseil zum ziehen und die Person auf dem Wagen hübsch mit dem Mäntelchen einpacken. Dann sollte er es schon ein paar Mins unter dem Ofen aushalten können.

Allerdings find ich den Einwand gut, wirklich ein System ohne Schienen zu bauen eigentlich besser. Die ganze Schienengeschichte macht doch sehr unflexibel wärend ein semi-autonomes System eben die vorteile hat sich nicht Zeitlich zu binden. Ich denke nämlich nicht dass ein System bis November, im Momentanen planungszustand, spruchreif wird.

Schon allein die Berechnung der nötigen Schienenelemente verlegt werden müssen dürfte nen Monat dauern. Immerhin muss die thermische Ausdehnung beachtet werden.