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Thema: Gleichrichter Dioden (bzw. Audio-Verstärker Bau)

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Powerstation Test
    Zitat Zitat von Johannes G.
    Hallo,
    ....
    aber mein Belichter will nicht so wie ich
    .....
    Johannes
    Ich kann nur einen Gesichtsbräuner empfehlen, ich hab meinen für 5EUR von Ebay

    Gruß, Rene

  2. #52
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Normale Glas ist nicht so ideal, Quarzglas wäre besser.
    Ich empfehle das "ISEL" Belichtungsgerät welches es es auch günstig bei E-Bay zu kaufen gibt.
    Gruss Robert

  3. #53
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    Quarzglas solltest eigendlich in der Glaserei auf Bestellung bekommen.
    Gruss Robert

  4. #54
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Musst Du, und zwar mit dem Faktor 1,414 (=sqrt(2). Für 30V hinterm Gleichrichter brauchst Du 22V AC (1V für die Diodenstrecke eingerechnet).
    Ist ein typischer Wert für Verstärker, allerdings weniger typisch für die Normreihen der üblichen Verdächtigen.

  5. #55
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Beachte bitte, dass die errechnete 30V Betriebsspannung nur für einen Zweig gilt, du brauchst aber +/- 30V. Also am besten einen Trafo 2*24V. Der von dir errechnete Strom ist der Spitzenstrom-Ausgangsstrom, der effektive Betriebsstrom ist wesentlich geringer. 2A ist sicher schon ein hochgegriffener, also sicherer Wert. Ergo, Trafo, 2*24V, 4A für Stereo dürfte locker passen, ca. 2A geht auch sicherlich, dann muss man aber möglicherweise Abstriche in der Basswiedergabe wegen zu weichem Netzteil machen. Es sei allerdings nicht verschwiegen, dass bei einem Lastwiderstand von nur 4Ohm die Leistungsgrenzen schon erreicht werden können. Besser wären 8Ohm oder nur ein ca.2*20V Trafo. Das wird sicher schwierig so ein Teil zu besorgen.
    Gruß, Rene

  6. #56
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der Unterschied zwischen 30V (unsymmetrisch) und +/- 30V (symmetrisch) sind 30V Du wirst doch wissen, ob Du für Deinen Verstärker eine unipolare oder eine bipolare Speisung brauchst? Was ich bisher in diesem Thread gesehen habe, ist eine bipolare Versorgung. Also Trafo mit 2x20..22V bzw. 40..44V mit Mittelabgriff, Gleichrichter, zwei Elkos - das war doch eh das Gemüse, womit hier alles anfing, oder?

    Begründe mir bitte einmal, weshalb die Impedanz eines Lautsprechers Auswirkungen auf den Klang haben sollte. Kondensatoren im Signalweg weglassen, weil man die hören könnte und dann so eine Behauptung/Frage passen wirklich nicht zusammen. Wenn Dein Verstärker (und nur der) Probleme hat, Strom zu liefern, kann es sein, dass Du mit 8 Ohm einen besseren Klangeindruck hast, wenn er mit der Spannung nicht so recht nachkommt, dafür aber ein Strommonster ist, klingen vielleicht die 4 Ohm besser. Quelle allen Übels ist aber dann der Verstärker.

  7. #57
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    Die Impedanz hat keinen Einfluss auf den Klang, nur auf die Ausgangsleistung und somit auf die Ströme. bei 60V Betriebsspannung und 4Ohm werden schon zuweilen die Schutzmechanismen des IC greifen.
    Im Leerlauf kann die Spannung eines unstabilisierten Netzteiles stark ansteigen, ich empfehle dir 63V-Typen.
    Die minimale Größe des Eingangs-C hängt von dem Eingangswiderstand ab und lässt sich einfach berechnen.
    Ich will mich aber nicht wiederholen: Wer so einen Verstärker bauen kann, dürfte auch messen können, ob seine Quellen gleichstromfrei sind, und ggf. die Quellen reparieren können. Also keinen Eingangs-C
    Gruß, Rene

  8. #58
    Du solltest etwas Platz für eine Kühlkörper lassen. Der Gleichrichter ist bis 16A belastbar, aber nur mit einer entsprechen den Kühlung. 4A ist ja nur 1/4 aber trotzdem.

    Mach das doch nicht so komplieziert F4 und F5 kannst du doch an + klemmen und F6 un F7 an -. X5.1 und X5.2 sind dann - und X4.2 und X4. 3 sind +, X5.3 und X4.1 sind GND. so hast du kurzere Wege und brauchst keine Brucken die auch schon wieder keine Widerstände sind.

  9. #59
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Johannes G.: Du misst mit dem Digitalmultimeter, ob am Ausgang Deines Notebooks Gleichspannung anliegt, ganz einfach. Und wenn der Verstärker Dir aus Defekt- oder Unachtsamkeitsgründen DC auf den Eingang legt, kannst Du, weil Du den Verstärker selbst baust, ja auch die Quelle, also das aufgebrannte Notebook, reparieren.

    Sorry Mosi, aber die Argumentation ist doch Käse. Der klangliche Einfluss des Kondensators ist sowas von minimal als dass es irgendeinen Grund gäbe, ihn nicht einzubauen. Meine letzten Kandidaten: Powered Mixer von Dynacord, Yamaha Clavinova, Mikrofonvorstufe von dbx. Alle Elkos im Signalweg und kein PC drin, soviel zum Thema Profiequipment.

  10. #60
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also nochmal: Selbstverständlich ist der Klangeinfluss gering, vermutlich sogar meistens unhörbar, aber es gibt ihn. Und noch einmal: mir geht es ganz sicher nicht darum, 20cents einzusparen. Aber man kann gut Bauelemente einsparen, die nicht notwendig sind, je mehr unnötige Teile man einspart, je geringer sind Ausfallquoten, je besser ist die Wiedergabetreue, jedes, in Worten: JEDES Bauelement im Signalweg verfälscht in irgendeiner Form das Ausgangssignal, und wenn es nur ein minimales Rauschen eines Widerstandes ist. Wenn es um die Sicherheit geht, dann kann die Devise nur heißen: Lasst alle Geräte aus, dann passiert auch nichts.
    Also es geht mir um ÜBERFLÜSSIGE Bauelemente im Signalweg, der Gegenkopplungs-C allein sorgt für ausreichende Gleichstromfreiheit am Ausgang. Eine Vorstufe, die mehr als einige duzend mV Gleichsspannungsanteil liefert, ist definitiv defekt oder veraltet. Da die Gleichspannungsverstärkung nur 1 beträgt, kann logischerweise am Ausgang auch nur einige 10mV offset sein. Möglicherweise ist das weniger offset, als der IC ohne Kompensation von sich aus macht.
    Mit deiner Argumentation muss man ja auch am Ausgang eines Verstärkers noch einen Elko vorsehen, kann doch auch der Lautsprecher in die ewigen Jagdgründe abmarschieren bei einem Endstufendefekt. Am Besten zwei Kondensatoren in Reihe, es könnte ja einer lecken. Und bitte noch einen Widerstand in die Lautsprecherleitung zum strombegrenzen.
    Um es noch einmal zu betonen: es gibt logischerweise auch zwingend notwendige Kondensatoren, denn irgendwie müssen ja auch die durch vieles Equipment hintereinandergeschalteten Offsets wieder auf null gebracht werden, aber man muss das nicht an jeder Stelle machen. Irgendwann sollte man einfach damit anfangen, überflüssiges zu entfernen.


    Gruß, Rene

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