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Thema: asuro lib 3.0 by MadMan2k

  1. #31
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    dann musst du die .zip runterladen...
    tar.bz2 ist ein typisches linux-zip-format. der bzip2-algorithmus ist sehr stark, kann aber nur einzelne dateien komprimieren. darum werden alle dateien vorher zu einem tarball zusammengeklebt (tarball - klebrige teerkugel). dadurch werden sie nicht komprimiert (eher im gegenteil, sie werden einige bytes größer), aber danach lässt sich der tarball als einzelne datei mit bzip2 komprimieren.
    es sollte auch eine .zip dabei sein; ansonsten nimmt winrar die datei so wie sie ist.
    www.rarlabs.com
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  2. #32
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    Hi Sternthaler,

    Here you are...

    Regards,

    _HP_
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  3. #33
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    Zitat Zitat von damaltor
    die teilung ist dazu da, um kleinere hex-files zu produzieren. so werden nur die tatsächlich gebrauchten funktionen mitkompilieren.
    das wird vom Compiler sowieso gemacht - unabhängig davon auf wie viele Dateien die Funktionen verteilt sind!?

    edit:
    wegen dem archiv: www.7-zip.org kann so ziemlich alles öffnen.

  4. #34
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    Hi MadMan,

    danke für den Link - den Packer kannte ich noch nicht. Aber nur so unter uns (es heißt: wegen des Archives )

    Gruß,

    _HP_

  5. #35
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    hmm... naja vielleicht ist es aufgeteilt um es etwas übersichtlicher zu halten, so dass halt nicht so große dateien da sind... naja. mich störts nicht, die dinger braucht man normalerweise ohnehin nur einmal irgendwohinkopieren; und dann ist das ok...
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  6. #36
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von m.a.r.v.i.n
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    Hi,

    Zitat Zitat von MadMan2k
    das wird vom Compiler sowieso gemacht - unabhängig davon auf wie viele Dateien die Funktionen verteilt sind!?
    Das stimmt so nicht. Der Compiler bzw. Linker bindet immer alle Funktionen eines Files ein, egal ob die Funktion aufgerufen wird oder nicht.

    Hier mal zum Vergleich ein paar erzeugte Codegrößen:
    Code:
    Version       2.7.0rc3             3.0
    FirstTry           658            1896      Bytes
    LineTest          1338            2146      Bytes
    IRCollision       1686            2038      Bytes
    SelfTest          3844            4230      Bytes
    Zitat Zitat von MadMan2k
    1. meiner Meinung nach sollte die doku in den sources auf alle fälle englisch sein. Dazu sollte es noch HTML alternativen in anderen Sprachen. (einschließlich deutsch) geben.
    Wie soll man dann mit dem Doxygen Tool eine deutsche Doku erstellen?
    Mir ging es nur um die Doxygen Kommentare.
    In der Lib 2.7 werden z.B. die Header Files in englisch dokumentiert (mit \lang english) und die Sourcefiles in deutsch (evtl mit \lang german). So hat man eine saubere Trennung bei der Erzeugung der Doxygen Doku.

    Zitat Zitat von MadMan2k
    2. wär ich auch dafür. leider lässt sich nicht alles über den präprozessor umbiegen. "compat.h"?
    was geht denn z.B nicht?

    Zitat Zitat von MadMan2k
    aufsplitten in viele dateien. warum? ich würde hier höchstens in die kern bibliothek mit der ursprünglichen funktionalität und einige extra libs wie für I2C, UltraSchall etc. unterschieden.
    Zudem würde ich noch einige zu spezifische Funktionen ausgliedern und
    nur optional anbieten. (PrintInt)
    Genau das passiert bei Verwendung der Objekt-Library. Die nicht verwendete Funktions Gruppen (Fileorientiert) werden auch nicht gelinkt. Man braucht dazu nichts ausgliedern. Wer die Funktion nicht verwenden will, läßt es halt bleiben.

    Zitat Zitat von cuda
    Hallo, hab mal ne Frage und zwar
    Habe mir die 2.7 lib runtergeladen (die Objektorientierte) habe allerdings keine Ahnung wie ich sie zu Benutzen habe...?!?
    hatte als Anfänger mit der 2.6er lib keine Probleme dank des praktisch vorgefertigten First Try Ordners.
    Frage jetzt: Was mach ich mit den ganzen Programmschnippseln ... ?
    Und wie hat die Datei zu heißen ( Test.c wirds wohl nicht sein)
    Die Objekt Lib hat nichts mit objektorientiert zutun. Das bedeutet nur das die C-Files vorkompiliert sind (zu Objekt Files) und daraus eine Lib (Archiv) gebastelt wurde. Für neue oder alte Projekte bleibt alles wie gehabt. Nur die Makefiles sind leicht modifiziert (siehe examples).

  7. #37
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von m.a.r.v.i.n
    Das stimmt so nicht. Der Compiler bzw. Linker bindet immer alle Funktionen eines Files ein, egal ob die Funktion aufgerufen wird oder nicht.
    ok, stimmt. hatte mir schlechte Beispiele zum ausprobieren gesucht.

    Zitat Zitat von m.a.r.v.i.n
    Zitat Zitat von MadMan2k
    1. meiner Meinung nach sollte die doku in den sources auf alle fälle englisch sein. Dazu sollte es noch HTML alternativen in anderen Sprachen. (einschließlich deutsch) geben.
    Wie soll man dann mit dem Doxygen Tool eine deutsche Doku erstellen?
    Mir ging es nur um die Doxygen Kommentare.
    In der Lib 2.7 werden z.B. die Header Files in englisch dokumentiert (mit \lang english) und die Sourcefiles in deutsch (evtl mit \lang german). So hat man eine saubere Trennung bei der Erzeugung der Doxygen Doku.
    am besten wäre es wohl alle Übersetzungen in den Header zu packen. Denn die aktuelle Lösung ist auch nur mit 2 Sprachen machbar und wenn man am source arbeitet sind englische kommentare essentiell.

    Zitat Zitat von m.a.r.v.i.n
    Zitat Zitat von MadMan2k
    2. wär ich auch dafür. leider lässt sich nicht alles über den präprozessor umbiegen. "compat.h"?
    was geht denn z.B nicht?
    SerWrite ohne Längenargument. Wo ich jetzt aber länger drüber nachgedacht habe wäre das aber wohl die einzige funktion.

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