Hallo,
bin zwar neu hier, gebe aber um so mutiger meinen Kommentar ab.![]()
Der [highlight=red:9440900ab7](billige)[/highlight:9440900ab7] ISF471F gibt ja bei einer intern definierten Empfangsleistungsschwelle ein digitales High-Signal ab und ist im ersten Moment dafür nicht zu gebrauchen.
Um quasi eine Entfernungsinformation mit diesem IC trotzdem zu erhalten, schlage ich zunächst mal ganz abstrakt folgendes vor:
1. Am Hinterteil des voranfahrenden Fahrzeugs befindet sich ein selbstklebender Reflexfolienstreifen (z.B.:10mm hoch und fast so breit wie das Fahrzeug, Bezugsquelle z.B.: 3M)
2. An der Front des verfolgenden Fahrzeugs ist der IS471F, daneben, mit optischer Entkopplung, eine IR-LED (z.B.:LD271)
3. Mittels [highlight=red:9440900ab7]einfacher[/highlight:9440900ab7] Elektronik wird die Sendeleistung der IR-LED von einem minimalen bis zu einem maximalen Wert durch einen MC zyklisch erhöht (gewobbelt, PWM-Signal, das proportional zur Sendeleistung ist, genügt). Je nach Entfernung wird dann die Empfangsschwelle des IS471F früher oder später erreicht. Die in diesem Moment erreichte Sendeleistung ist ein Maß für die Entfernung.
Es gilt ja hier: Je näher dran, desto mehr Empfangsleistung.
In Gegensatz zur rein diffusen Reflexion (weißes Papier, quadratisches Entfernungsgesetz)) dürfte die Reflexfolie hier sogar die Kennlinie etwas "begradigen".
Das Ganze funktioniert aber nur reproduzierbar, wenn die Reflexfolien nicht nennenswert verschmutzt werden und die Temperatur (Schaltschwelle des IRF471F) möglichst konstant sind.
Es handelt sich hierbei nämlich um ein energetisches und nicht um ein geometrisches Entfernungsverfahren.
Das zu später Stunde![]()
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