An dem Oszilator hängt im augenblick nur ein Gatter (inverter).![]()
Jetzt noch zum Oszillator:
Eine solche Kurvenform heißt natürlich, daß des Oszillator nicht brauchbar schwingt.
Er schwingt wohl an, und es ist zu prüfen, ob die Schwingung die gewünschte Frequenz hat.
Dann aber, wenn er eine gewisse Amplitude erricht hat, ändert sich der Arbeitspunkt und die Schwingung klingt wieder ab. Es könnte beispielsweise daran liegen, daß der Controller dann anfängt zu arbeiten und intern jede Menge Gatter unschaltet, was soviel Strom verbraucht, daß die Versorgungsspannung einbricht, typischer Fall von fehlenden, zu weit entfernten oder zu kleinen Stützkondensatoren.
(oder etwas ganz anderes.)
Manfred
An dem Oszilator hängt im augenblick nur ein Gatter (inverter).![]()
Hast du auch die Stromversorgungung vom Oszillator-IC mal mit dem Scope überprüft. Vielleicht ist sie nicht stabil. Bei allen digitalen IC's (auch Oszillatoren) immer einen 100nF an die Versorungsanschlüsse möglichst nah am IC plazieren.
Stimmt, das hatte ich auch schon mal bei nem alten Labornetzteil mit ausgetrocknetem Siebeelko.Zitat von avatar
Aber jetzt wo ich lese das du die Schaltung auf nem Breadboard aufgebaut hast...hast du schon mal versucht einfach mal ein paar Bauteile umzustecken bzw. räumlich woanders zu plazieren? Kurze Drahtbrücken?
Gruß, Sonic
Ja, ich hatte genau das Gleiche...auch mit einem Breadboardaufbau mit einem 4MHz Oszillator...ich hab dann den Tip bekommen das mit der "Leiterschleife" auszuprobieren...das hat nicht ganz geholfen...war zwar besser aber weg war der Effekt erst als ich die Schaltung umorganisiert hatte, !Die Steckdose! des Oszis gewechselt hab, das Netzteil gewechselt hab, und die ganze Schaltung weiter von meinem PC entfernt hab.Zitat von Manf
Ich hab leider alles gleichzeitig gemacht, also kann ich nicht genau sagen was wirklich geholfen hat ,-) Danach war's jedenfalls so wie es sein sollte...nicht wirklich hilfreich, ich weiß![]()
Gruß, Sonic
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