in dem Fall Heute. musste mich so selbst etwas unter Druck setzen, da ich es schon lang machen will, aber lieber immer was löt.
Also an der Maschine bauen wir jetzt seit ca. 2,5 Jahren der Arbeitsbereich ist
500x600 mm groß. Als Spindelantrieb dient eine "gehackte" Flex an der wurde das Winkelgetriebe und die Lüfterscheibe entfernt. Danach wurde an die Motorwelle ein "Verlängerungsstück" angesetzt, auf dem das 2. Lager sitz1 und das Bahrfutter befestigt ist. (Sollt aber nur versuchen wer Zugriff auf eine
Gute Drehbank hat bei 10000 U/min ist jedes Zehntel Exzentität Tötlich)
Antrieb X-Achse:
Da die Maschine aufgrund ihrer Größe als Portal aufgebaut ist muss dieses
mit 2 Motoren Angetrieben werden. Daraus entsteht aber das Problem,
dass es sich sobald ein Motor Schritte verliert schräg stellt und klemmt,
und vor allem aber dann ert wieder Rechtwinklig ausgerichtet werden muss.
Um dies nach Anfangsproblemen in den Griff zu bekommen, sind die motoren mit 2 Zahlriemen auf der Unterseite Verbunden.
Hier wurde geschickterweise Gleich noch ein 3. Motor eingebaut, da die Motoren leider nicht sonderlich schnell drehen, bzw. dann schwach werden. und desshalb der Vorschub nicht ganz den Vorstellungen entspricht.
Die Linearführungen sind von Ebay. Die Muttern der Trapezspindeln sind geteilt, und können so über die ISK Schraube auf deren Kopf man im Bild "Mutter" schaut eindestellt werden. Hirfür ist die Schraube vorne Kegelig, und drückt so die Beiden Muttern auseinander bis sie Spielfrei anliegen.
Nun Zum Elektischen.
Die Ansteuerung erfolgt über WIN-PC-Nc von dem ich aber noch nicht vollkommen überzeugt bin.
Die Schrittmotorkarten sind ebenfalls gekauft, da ich vor 2 Jahren von Elektronik noch nicht viel wusste.
Und nun zu meinem bisherigen Prunkstück.
Der Universalmotor der Flex ist von Haus aus nicht Drehzahlgeregelt, dies
ist jedoch unbedingt nötig, da Alu bei großen Fräsern nicht mit dieser Drehzahl bearbeitet werden kann(schmiert), und es sonst unnötg laut ist.
Maximalbelatung war bisher 10er Fräser 6mm Zustellung in Alu.
Lief super Doch leider hat das Bohrfutter nicht gehalten und und bei ca 15mm reingezogenem Fäser hat es die Flex hingestellt.
Da ich nicht viel Geld dafür ausgeben wollt (hab ja Zeit ) und von Leistungselektonik und 220 Volt in IC´s die Finger lassen wollt hab ich eine
"Microkontoller-Hand" für einen Dimmer gebaut.
Bei Reichelt /Westfalia gibt es Phasenanschnittsteuerungen (ich weis eigentlich nur für Ohmsche lasten) als fertiges Teil, das als externe Beschaltung nur einen 470K Poti braucht.
Nur wer Dreht den Poti ??? ein 5-Euro Conrad Servo
(Bild Drehzahlregelung)
Seine Lebendauer schätze ich alerdings gering ein den er muss
"schaffen wie ein Brunnenputzer".
Das Ganze noch mit einem Atmega16 verbunden in dem ein PID-Regler steckt und mit Information von einer Lichtschranke am Bohrfutter versorgt.
Zur Einstellung der Reglerparameter habe ich In Lab View ein Vi geschrieben das mir alle Verläufe grafisch darstellt, und ich die Parameter
schön mit der Maus einstellen kann. Dieses Programm schickt die
Werte dan über USB und FTL232 (Virtual Comport) an den Atmel.
Um Belastung zu erzeugen hab ich eine Latte gegen das Bohrfutter gdrückt
daher die "Brandspuren" am Kranz für den Bohrschlüssel.
Und nun Nach ca. 6 Wochen läuf es absolut sauber im Bereich von 500-8000 U/min darunter hat der Motor so wenig Drehmoment, dass sich
(von mir) nicht sauber regeln lässt.
Noch zum Verkabelung, die ist noch etwas Prvisorisch, wenn mal alles Drinnhängt gibts dann auch Energierketten.
So nun ist`s genug für den Anfang.
Kritik, Fragen, Statements, alles erwünscht.
Löten gehn die Positionserfassung wartet
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