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Thema: Bierkühler <--Die Rettung im Sommer!

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,
    danke für die Verbesserungsvorschläge...
    Ich sehe ein, das das mit dem Wärmeübergang an- und innerhalb der Flasche suboptimal ist. Deswegen plane ich ein Vibrationsaddon. Der Name sollte eigentlich selbsterklärend sein.

    Warum ich mich eigentlich melde?
    Es gibt neues vom Bierkühler!

    Ich habe mir ein Layout zusammengeklickt. Geätzt und Bestückt. Siehe Bild.
    Bild hier  
    Bild hier  

    Der Kasten der die Elektronik aufnehmen soll ist auch Fortgeschritten. Eine Menüsteuerung über 4 Taster ist jetzt eingebaut. Siehe Bild.
    Bild hier  

    Außerdem eine Batterieüberwachung per LEDs. Die Energie kann ich jetzt variabel aus bis zu 5 von einander unabhängigen Stromquellen von 0-15V und idealerweise 30A beziehen. Bleiakkus würden sich anbieten...
    Dabei gibt es eine Primäre Stromversorgung. Zuständig für Lüfter, Elektronik, 2 Peltierelementen, etc. Die anderen 4 Stromversorgungen sind direkt über Sicherungen an die Power-Mosfets angeschlossen. Eine Stromversorgung wird jeweils an 2 Peltiers geschaltet. Siehe Bild
    Bild hier  

    Was noch fehlt ist die komplette Montage von den Peltier-Elementen. Außerdem muss ich langsam mal die restlichen Kupferadapter fräsen...
    Bild hier  


    Gruß,
    Majus

  2. #52
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    Bemerkenswert, mit wieviel Energie Du voranschreitest.

    Obwohl wir langsam den eigentlichen Erfolg der Bierkühlung in Frage stellen - sprich Wärmeübergang, Kühlzeit usw.

    Typisch ist, daß Du die schnöde Wiederholung eines Arbeitschrittes (Kupferadapter fräsen) vor Dir her schiebst. Würd' mir auch so gehen.

    Wie soll der Vibrator funktionieren? Einen Strudel in der Bierflasche erzeugen?

    Gruß
    Tom.

  3. #53
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    Da die Temperaturen jetzt so sind das man(n) einen Bierkühler gebrauchen könnte, frage ich mal obs was neues gibt?!?

  4. #54
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    klopf klop heut ist es schwül wie sau^^ und funzt dein gerät schon??^^
    Rechtschreibfehler dürfen behalten werden und Deutsche Grammatik ist für den Bobbes

  5. #55
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    Es gibt tatsächlich eine Gerät das Bier in 30sek runterkühlen kann auf 5°C und das viel einfacher. Is eine simple Box mit eis in der die Flasche ständig gedreht wird. Durch das Drehen entstehen in der Flasche Wirbelströmungen die das ganze sher schnell abkühlen. Lässt man das ganze einfach nur stehen, dann dauert die erheblich länger. Vll sogar Stunden.

  6. #56
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    Du koenntest das Ding so umbauen, dass es das Bier oeffnet und durch einen Luefter lauft. da das Bier direkt durch den luefter lauft, hast du groeszere oberflaeche und damit kuerzere kuehldauer. somit koenntest du einfach ein fass nehmen, und das bier beim abzapfen durch den kuehlkreislauf schicken. dann kannst dus zwar nicht aus der dflasche trinken, auszer du leitest es dorthin zurueck.aber aus dem glas ist es ohnehin stilvoller

  7. #57
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo Zusammen!
    Leider ist mir irgendwie klar geworden, das am ursprünglichen Konzept so viel verändert werden müsste, das es besser wäre das Projekt komplett von vorne anzufangen... Doch eins nach dem anderen:

    Zum Fortschritt: Alle Kupferadapter habe ich gefräßt und mit den Peltierelementen in den Aluminiumquader gebaut.
    Das bedeutet: Die mechanische Montage ist komplett abgeschlossen.

    Zum Test: Hier ist ganz klar die Leistungsfähigkeit meiner Konstruktion zu sehen gewesen. Ich habe für den Test alle Peltiers mit 7 Bleiakkus gleichzeitig an- und ausgeschaltet. Dann die einzelnen Temperaturzonen professionel vermessen (Drangepackt).

    Zum Fazit: Das Hauptproblem ist, das die Peltierelemente die Wärme nicht schnell genug los werden. Bis die Wärme von der Peltieroberfläche durch die Adapter, durch die Aluminiumplatte, in den Kühler und dann doch an die Luft weitergegeben ist, benötigt es so lange Zeit, das es auf der Peltieroberfläche schon über 100° sein können, wenn der Kühler grade lauwarm wird...
    Und bei max. 70° Temperaturunterschied am Peltier macht das angenehm warmes 30° Bier.... bääh!
    Andersrum klappts dagegen super!
    Wenn ich das ganze Gedöns erstmal auf 100° gebracht habe und dann alle Peltiers umpole: Heidewitzka!
    Dann wird die im Kupfer und dem ganzen anderen Krempel gespeicherte Energie innerhalb kürzester Zeit mit 1000W in die Mitte gepumpt.
    Ich hab mal die Hand in die Bieröffnung gesteckt und umgepolt. 2 Sekunden und ich hab mir die Hand verbrannt. "Zieh es raus Jonny, zieh es raus!"


    Also zum Schnellgaren ist das Ding schonmal geeignet....
    Immerhin sieht er immernoch ganz gut aus. Der Bierreaktor. Vielleicht mache ich ja irgendwann mal einen Langzeittest, oder ich stell das Ding ins Wasser und schau ob's dann besser klappt... Kommt Zeit, kommt Rat...
    So lange widme ich mich erstmal anderen Projekten.

    Gruß,
    Majus

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