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Thema: [Miniatur]Kugellager : selbst bauen?

  1. #61
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich glaube nicht, daß jemand etwas dagegen hat.
    Der erste Helikopter, der auch dem einfachen Entwurf entspricht ist ein Zwischenschritt mit einem Motor weniger. Er kann dafür nicht manövrieren sondern nur in der Luft rauf und runter fahren. Den Heckrotor könnte man sogar weglassen, wenn man die Hauptrotoren gut ausgegleichen hat.
    Ich würde noch einen weiteren Zwischenschritt machen und die Batterie unten lassen, es sind sicher einige kaputt bis das Gerät richtig fliegt. (sehr dünnen Draht zur Versorgung von untern nehmen)
    Manfred

  2. #62
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    Wenn ich den Akku runternehme, dann schmiert mir das Ding zur Seite ab, da das das Gewicht des Motors anner andern Seite ausgleichen soll. Und 0,2mm Lackdraht ist glaube ich dünn genug, oder?

    Das mit dem "dagegen" meinte ich nicht ganz so, sondern wollte eher fragen, ob noch wer nen andern Tipp hätte.

  3. #63
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich bin immer etwas skeptisch mit Akkus, hauptsächlich wenn sie immerhalb der 6g sind die im Luftstom durch sie hochgehoben werden sollen.
    Ich könnte mir eine kleine Tüte Schrauben oder ähnliches an der Stelle als Gewicht vorstellen.
    0,2mm sind sicher dünn genug für den Draht.
    Manfred

  4. #64
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    Achso...
    Du hast ja vollkommen Recht Manf. Wenn ich den Acku ins Gehäuse packe, dann kann ich den auch nen bissn schwerer nehmen und einfach verschieben.
    Wie dolle wackeln eigentlich die Kugellager von WES/Conrad nach oben und unten(so wie ich die verwende)? Wenns wenig ist, dann kann ich vielleicht doch Zahnräder nehmen. Ich denke mal, dass bei Gummis ne Menge Kraft verlohren geht, oder die einfach abrutschen.
    Wie montiere ich nu genau so nen Gummiantrieb, so dass das Gummi werder verrutscht, noch was an Kraft verlohren geht?

  5. #65
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich denke, daß wenn man einen industriell gefertigten Zahnradantrieb im Kunststoffgehäuse sieht, dann macht man sich leicht eine falsche Vorstellung davon wie schwierig das ist den gescheit hinzubekommen. Mach mal ein Stückchen Zahnradantriebsplanung, dann wird Der Gummiantrieb auf einmal ganz einfach.

    Leg halt mal einen Gummiring auf den Tisch und gib ihm eine Form. Er ist einigermaßen oval. Überlege wieviel Kraft aufgewendet werden soll, um ihn auf möglichst großem Winkel in eine Seilrolle zu fügen. Wie stark muß man ziehen, damit er sich ganz anlegt und ein Moment übertragen kann. Vielleicht kann man eine Münze nehmen, um den Durchmesser der Seilrolle abzuschätzen. Höchstwahrscheinlich wird sie etwas kleiner. Das erreichbare Moment ist vor allem vom Winkel abhängig auf dem der Ring in der Seilrolle anliegt. Die Reibung kann man mit Kolophonium oder anderen Mitteln erhöhen. Die mechanische Spannung sollte man etwas justiern können. Die Justeribarkeit ist aber im Millimeterbereich nicht bei Hundertsteln wie im Fall von Zahnrädern. (oder was für ein Zahnrad-Modul sollte es sein?)
    Manfred

  6. #66
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    Entweder nen normales Kegelrad oder nen einfacher Ritzel.
    Das Kegelradkönnte ich mit vor- und zurückschieben von in Moosgummi gelagertem Motor ganz fein einstellen, solange denn diese Kugellager nicht rumschlackern.
    Beim Ritzel müsste ich beim Kleben der unteren Scheibe der inneren Welle extrem aufpassen und alles mit Klammern usw. festhalten, bis der Kleber komplet getroknet ist.

    aber dieses Zeuch mit dem Gummiantrieb... würde es reichen, wenn ich ne einfache Rille mit der Hobbyfräse ins Material der Wellen machen würde, und auf die gleiche Weise das Rad für die Motorwelle herstellen würde?

  7. #67
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    [quote="Küchenschabe"]
    ...
    Das Kegelradkönnte ich mit vor- und zurückschieben von in Moosgummi gelagertem Motor ganz fein einstellen, solange denn diese Kugellager nicht rumschlackern.
    ...
    [quote]

    Im Gegenteil, der Moosgummi würde viel zuviel zusätzliches Spiel reinbringen. Gerade das Spiel musst du dabei peinlich genau beachten, sonst hast du nicht lange Freude an deinen Zahnrädern...

    Gruß, Sonic

  8. #68
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    Aber die Arte die Rillen zu fräsen... ist die ok, oder habt ihr andere Tipps/Tricks?

  9. #69
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    tendentiell würde ich auf ne Drehbank gehen. Bei einer kleinen Kunststoffscheibe tut es warscheinlich eine eingespannte Bohrmaschine als Drehmaschinenersatz auch. Allerdings binn ich dann nicht mit nem drehstahl dran, sondern lieber mit einem Dremel. Hab so meine ersten gehärteten Wellen gekürzt. Dadurch läuft das rad dann auch halbwegs rund

  10. #70
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    aber dieses Zeuch mit dem Gummiantrieb... würde es reichen, wenn ich ne einfache Rille mit der Hobbyfräse ins Material der Wellen machen würde, und auf die gleiche Weise das Rad für die Motorwelle herstellen würde?
    Das glaube ich kaum, schätze doch mal wie groß der Durchmesser der Seilrollen beim Proxflyer ist. Seilrollen als Kerbe in Wellen? Das wird nicht gehen.
    Manfred

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