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Thema: Konstanstromquelle

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Schade, dass es so nicht funktioniert
    Probier doch mal aus, was bei anderen Widerständen passiert? So kannst du dich ja an dein gewünschtes Ergebnis herantasten.

    Vielleicht liegt es auch am Strom, der durch die Transistoren fliest. Wenn er höher wird und die Bauteile wärmer werden verändern diese auch ihre Eigenschaften. Ich fand die Erklärung mit den 0.6V die über dem unteren Transistor abfallen sehr einleuchtend.

    Übrigens sind 20mA für einen reinen Funktionstest unnötig. Sogar meine 3W Luxeon LED leuchtet bei 10mA.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo

    Ja, 13mA sind schon ausreichend zum Testen, mal schauen, vielleicht teste ich Morgen noch ein bisschen.

    mfg Luca
    Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Es kann auch sein, dass der R1 zu klein ist.

    MfG

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo
    dann würde der Strom aber nicht größer werden.

    Mit freundlichenGrüßen
    Benno
    Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
    Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo Yossarian!

    Das der Strom nicht linear vom R2 abhängig ist deutet auf das, dass die Transistoren nicht im linearem Bereich arbeiten, das heisst zumindest einer gesättigt ist. Ich vermute den T1.

    MfG

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo
    wenn R1 zu groß ist, macht T1 nicht weit genug auf, also wird der Strom kleiner. Ich vermute eher einen Verdrahtungsfehler.

    Mit freundlichen Grüßen
    Benno
    ups Du schriebst zu klein, das wäre eine Möglichkeit
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  7. #27
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo
    dann müßte er aber viel kleiner als die angegebenen 10k sein,
    ev. 10 Ohm?

    Mit freundlichen Grüßen
    Benno
    Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
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  8. #28
    1hdsquad
    Gast
    @ Schokohoernl: Hä? Es geht doch um LEDs?! Und der Spannungsregler kann doch frei gewählt sein?
    MFG

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Spion

    Einfacher LED-Tester ?

    2 Möglichkeiten

    1. Nackter Funktionstest:

    Die meisten LED's leuchten schon ab einigen Mikroampere und der kleinste Nennstrom den ich kenne ist 1mA (Low Current) also wählst du einen Widerstand bei dem egal welche LED man nimmt maximal 800µA fliessen können.


    Wenn zb. eine 9V Blockbatterie genutzt wird und die niedrigste anzunehmende Durchlassspannung 1.5V beträgt dann sind 800µA bei einem Widerstand von R=U/I also (9V-1.5V)/800µA=9375 Ohm ereicht.
    Mit 10K bist du dabei.

    Für "Geht" "Geht nicht" reicht das volkommen aus.


    2. Einfache Stromquelle

    Hast du noch einen alten Spannungsregler der 78er Reihe oder einen LM317 oä. herumfliegen ?

    Wenn ja dann kannst du dir mit nem einzelnen Widerstand den Strom festlegen.
    Die Stromquelle ist zwar nicht Hightech aber allemale ausreichend für den Zweck.
    Gruß
    Ratber

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo

    Ich habe die Konstantstromquelle mal vorübergehend für einen DVD Laser "missbraucht", da dieser aber fast 0.2A will habe ich einen 4.7Ohm Widerstand eingebaut (so fliessen ca.120mA), vorher habe ich es mit mehreren kleinen Widerständen seriell versucht, diese wurden aber sehr heiss, der 4.7 Ohm Widerstand wird nicht mehr heiss (ist ein 0.33W). Aber jetzt wird einer der Transistoren sehr heiss (der T1 Transistor) an was könnt das liegen, ist es vielleicht zu viel Strom für ihn?

    mfg Luca
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