OkOk, ich entscheide: Akkus,
Keine Panik ,im gegensatz zu Elkos passiert da garnichts.und alle vier Caps platzen
Die Teile sind sogar ungifitg (Essen würd ich se aber trotzdem nicht)
an der Allgemeinen Beschaltung des Fahrades ändert sich nicht viel.Im Fahrrad ist schon eine Zuleitung mit zwei Ader zum Rücklicht im Rahmen verlegt, deshalb sollte hinten nur soviel Schaltung sein, dass zwei Kabel (+ und -) ausreichen,
Die Schaltung nebst Akku kommt direkt zwischen Dynamo und dem Rest.
Alle Lampen laufen Parallel"
wie bei jeder Akkulampe kommt ein Ausschalter dazu,das läst sich nicht vermeiden ohne auf umständliche Schaltungstricks zurückzugreifen (Muß ja nicht sein oder ?)
Eine lineare Konstantstromrgelung ist "immer" Verschwenderisch.Wie stellst du dir das mit der konstanten Stromregelung vor? Wiederstände wären ja wohl zu verschwenderisch,
Bei den geringen Spannungsdifferenzen in dieser Schaltung ist der Regeleffekt eh minimal als das sich das groß lohnen würde.
Die 5% Helligkeitsschwankungen wirst du ohne direkte Vergleichsmöglichkeit eh nicht bemerken.
Das wird schließlich ne Fahrad- und keine Studiobeleuchtung
Ein Schaltregler wäre hier auch etwas von hinten durch die Brust.
Ich sorge im Grunde nur dafür das die Maximale Spannung nicht überschritten werden kann.
Ich setze mal 4 Zellen an (Akku a 1.2V Nennspannung,Gesammt 4x1.4V=5.6V Ladeschlusspannung).
Mit guten Micros (AAA) hast du bei ca. 800-850mAh bei vollem akku ne Nachleuchtdauer von weit über eine Stunde,also reichlich und das Ganze wird nicht zu groß in den abmessungen.
Mignon (AA) gehen auch noch und mit derzeit ca. 2300-2700mAh könntest du auf den Dynamo sogar fast ganz verzichten.
aber warum sollte man ?
Ist doch schön wenn der Dynamo mit geringer Leistung (Man soll es ja nicht so leicht merken.Dann kann der Dynamo "immer" mitlaufen) den Akku ständig nachlädt.
So habe ich es im Sinn.
Ich schneid es erstmal auf "AAA" (Micro) zu.
Das sollte eigentlich locker reichen.
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