- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Anschluss Trafo 480VA

  1. #11
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Powerstation Test
    Wenn man die Spulen parallel schaltet wird dann in jeder Spule die gleiche Spannung induziert?
    Es müßte dann doch die gleiche Flußänderung in jedem Zweig auftreten. Wo wird der Magnetfluß dann geschlossen?
    Wenn er mit Wechspannung nur 1 Phase nimmt, auch OK. Mit dreien hat er mehr Dampf, so sie denn alle identisch (Richtung) angeschlossen sind.
    Entschuldige wenn ich noch mal auf die Frage zurückkomme.
    Das mit dem magnetischen Fluß bei drei parallel geschalteten Spulen auf drei Schenkeln des Kerns das kann doch nicht gehen.
    Manfred


    (Oder ist das mit dem Dampf irgendwie als Metalldampf gemeint, vielleicht ist es ein Scherz und ich stehe auf der Leitung.)

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also ich schließe primärseitig nach der Sternschaltung an, hier erkennt man es gut: http://www.elektrotechnik-fachwissen...nschaltung.php


    Den Dreiphasengleichrichter habe ich auch verstanden und dessen Vorteil (weniger Brummspannung gleich nach dem Gleichrichter) bringt mir einiges. Und wenn ich schon einen passenden Trafo habe (war in einem Schrott Labor NT von ebay, aber es war nur 1 Spule mit Wechselpannung angeschlossen, deswegen anfangs die Verwirrung) will ich den auch nutzen.

    Ich bin mir der Gefahren beim Umgang mit Starkstrom bewusst, wollte es nur erwähnen...

    MFG august

  3. #13
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    Hab den Trafo zwar mittlerweile ausgemustert und verwende einen Ringkerntrafo, trotzdem hab ich noch eine Fragen:

    Ich hab 2 Spulen paralell an 230V geklemmt, die Ausgänge ebenfalls paralell.
    Sollte ich eigentlich möglich sein?
    Dann angesteckt, starkes Brummen, die fetten Spulen werden heiss, Licht flackert. Stecker rausgerissen, hat sogar noch einen Lichtbogen gegeben!

    Was hab ich falch gemacht? Darf man Drehstromtrafos nicht so beschalten? Oder ist das Ding einfach kaputt?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    sicher dass die spulen parallel waren? woran hast du das erkannt?
    wenn du pech hast hast du gerade einen kurzen mit 24V und viel leistung gebaut.

    schalte die eingangsseitigen spulen antiparalell, dann ist der magnetische kreis über die zwei schenkel geschlossen (eine hängt hald unbenutzt parallel dran) und die ausgangsseitigen parallel (und wenn du dir nicht sicher bist nimm ein messgerät (oder oszi), schließ die beiden spulen an einem punkt zusammen, wenn du 24V hast, weißt du dass sie seriell verbunden sind (wenn du da die endpukte zusammen bringst krachts gewaltig, ich unterstell dir einfach dass dir das bereits passiert ist ), danach tauschst du einen anschluss, wenn dann das messgerät 0V anzeigt kannst du sie verbinden.

    bin mir nicht 100% sicher,(oder möchte nicht an einem verbrutzelten traffo schuld sein) könnte das bitte einer bestätigen?
    mfg clemens
    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

  5. #15
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von Manf
    Auf dem Typenschild sehe ich 220/380V, d.h. in Dreieck-Schaltung wird er mit 220V, in Stern-Schaltung mit 380V betrieben.
    Wenn du ihn nur mit Wechselstrom betreibst, kannst du die Wicklumgen parallel schalten.
    Wenn man die Spulen parallel schaltet wird dann in jeder Spule die gleiche Spannung induziert?
    Es müßte dann doch die gleiche Flußänderung in jedem Zweig auftreten. Wo wird der Magnetfluß dann geschlossen?

    Bitte Vorsicht mit hohen Spannungen, bei 6V kann man es ja einmal im parallelen Einphasenbetrieb (oder mit Gleichspanung) versuchen.
    Manfred
    Wenn zwei Schenkel Nennfluß führen sollen dann müßte der dritte Schenkel der die beiden Flüsse zurückführt den doppelten Nennfluß führen. Das wird auch bei hohem Magetisierungsstrom nicht erreichbar sein.
    Der zweite Schenkel sollte den Fluß des ersten zurückführen dann ist der dritte entlastet.
    Manfred

    ps:
    Zur Bestimmung der Polarität kann man eine Spule beteiben und die induzierte Spannung der zweiten zusammen mit der ersten messen.

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    also ich hab die Primärspulen einfach an 230V geklemmt, das sollte klar sein.
    Was ich hier im Thread noch nicht geschrieben hab, dass dann an jeder Spule sekundärseitig 12V anliegen.

    Ich hab also als erstes 2 Spulen in Reihe geschaltet, also von jeder Spule 1 Anschluss an den Gleichrichter und die anderen beiden zusammen. Funktionierte auch einwandfrei, ich hatte 24V
    Dann hab ich parallel geschaltet, ich meine damit dass ich je einen Anschluss einer Spule mit dem der anderen verbunden hab. Dann hats bumm gemacht, war wohl falsch Naja der Trafo war eh alt...
    Aber ein direktet Kurzer war das ja nicht?
    Es sind 3 Spulen, komplett getrennt gewickelt. Hab also von 2 die Anschlüsse parallel geschaltet. Somit ist die Polarität ja klar, oder wie ist das gemeint? *confused*

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