Danke fred123 für die genau Erklärung. So lange bin ich noch nicht im ETechnich Geschäft, dass ich mich da so genau auskenne Wenn ich dich richtig verstehe tritt bei mir wegen den niedrigen Spannungen und der hohen Ströme ein relativer Fehler auf, der von der Spannung abhängt. Je größer diese, desto kleiner wird der Fehler. Richtig?
Wie kann man denn diesen Fehler berechnen? Mich würde es schon interessieren, wie falsch ich mit der Last am Ende messe und dieses dann dementsprechend im Ergebnis vermerken.

Dem Spannungsdrift versuche ich mit einem temperaturgeregeltem Lüfter entgegenzuwirken. Wird der Präzisionswiderstand warm, dreht der Lüfter schneller, bis er wieder auf eine entsprechende Temperatur gebracht wurde. Der Rest der Schaltung bleibt aber ungekühlt (ich wüsste auch nicht, was da warm werden soll, da durch den Rest kleine Spannungen und Ströme mit max 500mA fliessen).