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Thema: Skorpion-Roboter - Version 2

  1. #311
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Praxistest und DIY Projekte
    Wenn dir die Größe der Platte noch reicht, dann nimm die. Ich mein nur Holz ist eine schöne Alternative, wenn man gerade keine passende Aluplatte zur Hand hat oder eine neue verbohren will. Bin auch langsam wieder am überlegen ob ich nicht mehr aus Holz baue, statt aus Metall und Lexan, nur zur Zeit liegen eh alle Projekte auf Eis.

  2. #312
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    Zitat Zitat von HannoHupmann
    Wenn dir die Größe der Platte noch reicht, dann nimm die. Ich mein nur Holz ist eine schöne Alternative, wenn man gerade keine passende Aluplatte zur Hand hat oder eine neue verbohren will. Bin auch langsam wieder am überlegen ob ich nicht mehr aus Holz baue, statt aus Metall und Lexan, nur zur Zeit liegen eh alle Projekte auf Eis.
    Zeit ist bei mir auch etwas knapp, obwohl ich meinen Techniker abgebrochen habe.
    Ich mach einfach, auch wenns spät wird, komme sonst nicht voran, habe meinen Mazda nebenbei ja auch noch, für den ich Geld ausgebe

  3. #313
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Mir fehlt zur Zeit ein vernünftiger Controller für meine Projekte. Ich will weg von den doch sehr leistungsschwachen µC (mega32 oder sogar mega12 hin zu einem potenteren System. Auch weil ich mehr als die 50 I/O Anschlüsse benötige (mein Wall E hat schon 12 Servos, 2 Motoren (4 pins), 20 LEDs, 5 Taster und noch viel Schnickschnack). Leider hab ich da noch nix gefunden und die Lösung "miniITX" finde ich persönlich zu Leistungshungrig. Es gibt eine Boards im Bereich embedded Linux die vielversprechend sind, nur leider gibt es da noch keine "Anwenderbaords" sondern nur was für komplette Eigenbauten. Ich hoffe dass mein ehemaliger Diplomarbeits-Betreuer in dem Punkt bald weiter kommt. Wird aber noch bis Sommer dauern fürchte ich.

  4. #314
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    Hey Hanno, hast du schon mal den FPGA angeguckt? Da läßt sich einiges mehr machen, die werden am DFKI auch verwendet.

    Was planst du für ein Projekt, wo du so viele Leitungen brauchst?

    PS: Hier ein Bild von gestern mit der Platte, die Größe versuche ich beizubehalten:
    Bild hier  

    Vorbild:
    Bild hier  

  5. #315
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    Zitat Zitat von HannoHupmann
    Mir fehlt zur Zeit ein vernünftiger Controller für meine Projekte. Ich will weg von den doch sehr leistungsschwachen µC (mega32 oder sogar mega12 hin zu einem potenteren System. Auch weil ich mehr als die 50 I/O Anschlüsse benötige (mein Wall E hat schon 12 Servos, 2 Motoren (4 pins), 20 LEDs, 5 Taster und noch viel Schnickschnack). Leider hab ich da noch nix gefunden und die Lösung "miniITX" finde ich persönlich zu Leistungshungrig. Es gibt eine Boards im Bereich embedded Linux die vielversprechend sind, nur leider gibt es da noch keine "Anwenderbaords" sondern nur was für komplette Eigenbauten. Ich hoffe dass mein ehemaliger Diplomarbeits-Betreuer in dem Punkt bald weiter kommt. Wird aber noch bis Sommer dauern fürchte ich.
    Hast Du Dir schon einmal......
    http://elmicro.com/de/atngw100.html
    ...angesehen, das scheint recht vielfältig zu sein.

    Ob das jetzt für Dich brauchbar ist? Die Technischen Daten lesen sich aber nicht schlecht.

    Gruß Richard

  6. #316
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ein bischen kleiner und ich würde den glatt für mein Projekt nehmen

  7. #317
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Mit den FPGAs hab ich wärend dem Studium mal gearbeitet und dann wieder vergessen. Müsste ich mir nochmal ankucken.

    Mit dem NGW100 hab ich mal ne Vorlesungsseminar mitgemacht. Das Ding ist zwar von den Daten die man liest toll aber zum Programmieren die reiste Hölle. Man muss sich ein kompletten Linux Kern bauen (wobei allein schon die Tool-Chain+ Bootloader auf einem Rechner zum laufen zu bekommen bei uns 3-4 Praktikumstage gedauert hat). Danach musst du dir Treiber für die einzelnen I/O-Funktionen bauen und so weiter. Abgesehen davon gibt es nur ganz wenig Support dafür. Selbst unser Prof hatte da seine Probleme damit. Fazit des Seminars war und ist, dass wir viele gute Ideen gesammelt haben, aber diese nur bedingt bisher umgesetzt wurden. Geplant ist genau so ein Board bzw. ein vergleichbares, welches man fertig konfiguriert kaufen kann. Mit einer simplen IDE sollen man es dann programmieren können in einer einfachen Sprache wie Python. Dem Anwender sollen dabei alle Schnittstellentreiber bereits vorkonfiguriert zur Verfügung gestellt werden.

    Ist noch in Arbeit und ich bin auch noch immer in Kontakt mit dem Professor, nur leider gibt es bisher noch kein Test-Board.

  8. #318
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    Man muss ja auch spezielle Chips wie FPGAs und DSPs nicht für alles nehmen sondern kann aufwendige Berechnungen an sie weitergeben und den Rest auf einer anderen Plattform (z.B. ein Embedded System mit ARM Prozessor und Linux) implementieren. Dann spart man sich viele Grundlagen implemetieren zu müssen.

    LG

  9. #319
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    ein FPGA hätte den Vorteil, dass du die ganzen Berechnungen für die verschidenen Beine parallel machen kannst, allerdings ist die "programmierung" (VHDL) echt alles andere als intuitiv und zimlich nervig.
    Ich würde dann aber nicht alles in VHDL machen, sondern eine Soft-CPU reinhauen und den aufwändigeren code da implementieren..
    was auch noch ein Problem ist, du brauchst die Entwicklungsumgebung, also bei Altera das Quartus, und das ist recht teuer. Es gibt zwar eine kostenlose verion, aber mit der kannst du die konfiguration nicht dauerhaft in das board schreiben, sondern sie wird gelöscht wenn der PC abgeklemmt wird..
    Altera DE1
    was ich eher nehmen würde wäre einen ARM, z.b sowas hier:
    klick auf einem ARM läuft auch Embedded Linux wenn er eine MMU hat...
    Eine billig Methode wäre einen Alten W-Lan Router oder ähnliches zu nehmen.. müsstest du aber vorher schauen, welcher deinen anforderungen entspricht..
    ansosnten hier noch ein paar links:
    http://www.redwirellc.com/store/node/1
    http://www.sparkfun.com/products/9546
    http://www.sparkfun.com/products/8458
    http://www.watterott.com/de/FriendlyARM-Micro2440-64MB
    http://www.watterott.com/de/Arduino-Mega-2560
    http://www.watterott.com/de/Seeeduino-Mega
    meine projekte: robotik.dyyyh

  10. #320
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    @Waldschrat das klingt in der Theorie super einfach und ganz toll, bisher hab ich noch keine vernünftige Anleitung dafür gefunden wie es in der Praxis funktioniert und oder einsteigerfreundlich umzusetzen. Der Ausflug in die Embeddes Linux-Welt, hat mir gezeigt, dass man wirklich ein sehr sehr gutes Verständnis für Linux braucht um dort irgendwas vernünftig machen zu können (was ich nicht habe und auch wenig Lust / Zeit es mir anzueignen). Gerade dieses "Aufgaben aufteilen" funktioniert theoretisch ganz prima ist aber praktisch mit vielen Problemen behaftet -> siehe Realtime.

    @Goara Mit Altera haben wir in der Uni damals gearbeitet. Das war eigentlich nicht so kompliziert. Ist natürlich ein Problem, wenn das Programm nicht gespeichert wird sondern nur mit Verbindung zum PC läuft. Dann ist es für autonome Systeme unbrauchbar.


    Wie gesagt ich hab mich schon ziemlich viel mit genau diesem Problematik auseinandergesetzt und bisher nichts passendes gefunden. Damit die Thematik hier nich noch breiter getreten wird (es ist schliesslich nicht Topik dieses Threads), hier nur eine kurze Zusammenfassung:
    - Embeddes Linux Systeme: Nur für Linux-Profis zu handeln und für Einsteiger faktisch nicht verwendbar. Programmierung von Hardwarefunktionen quasi nur über selbst geschriebene Treiber möglich.
    - Embeddes Windows CE6.0: Toolchain für Privatanwender nur bedingt möglich zu implementieren. Auch hier keine direkten Hardware-Schnittstellen. Kernel dafür einfacher aber auch unflexibel.
    - MicroController: Zu wenig Ressourcen für aufwendige Programme. Für kleine Systeme unproblematisch.
    - µC + Board (itx oder EL, EW): Schnittstellenproblematik bei Real-Time-Systemen.

    Weiter möchte ich hier nicht auf das Thema eingehen, copoious zuliebe, der hoffentlich entschuldigt, dass wir seinen Thread für offtopic verwendet haben.

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