Hi user529,
toll dass du's gleich ausprobiert hast
Zur Amplitude kann ich dir nur sagen: Normale Ultraschallkapseln wollen 10V haben, also doch viel niedriger als 50V.
Die Frequenz ist aber bei ~40kHz. Die genaue Frequenz ist dabei von der Resonanzfrequenz des Senders abhängig. Schau z.B. mal im Datenblatt der Conrad-kapseln nach, dort ist das sehr schön aufgemalt.
Der Empfänger ist dann die zweite Sache. Auch er hat eine Resonanzfrequenz. Je besser diese mit der Sendefrequenz übereinstimmt, destso empfindlicher ist er. Hat aber den Vorteil, dass man keinen Frequenzfilter mehr braucht, weil der schon integriert ist
Ich behaupte einfach mal, dass dein Aufbau nicht optimal ist :P Aber es ist erstaunlich, dass gleich der erste Versuch so gut funktioniert hat!
Wie wär's mit einer ne555 Schaltung zur Frequenzerzeugung? Einen Mosfet kannst du noch hinter Dis/Q schalten und hast dann wesentlich mehr Leistung. Hast du Ultraschallempfänger? Weil als Empfänger könnten die nicht geschützten schon funktionieren (IMHO geht es nur um die Trägheit des Wassers, durch die die SChwingungen der Kapsel nicht aufgenommen werden können. Anderes evtl. schon).
Dein Sender sendet wahrscheinlich zum größten Teil das Netzbrummen aus. Wie wär's mit etwas "nicht-brummenden"? Ein Akku zum testen?
Ich bin übrigens echt froh, dass du dir die Arbeit machst. Dankeschön![]()
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