Oder du stellst den so ein, dass er vor dem Ausschalten an eine bekannte Position fährt.
Du kannst die Position aber auch im EEPROM ablegen. Da geht die Info nicht verloren, auch wenn du den µC stromlos machst.
jon
Aber ich weiß beim start nicht, wo ich bin. Das könnte man natürlich mit einem Mikroschalter lösen...
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Oder du stellst den so ein, dass er vor dem Ausschalten an eine bekannte Position fährt.
Du kannst die Position aber auch im EEPROM ablegen. Da geht die Info nicht verloren, auch wenn du den µC stromlos machst.
jon
Das mit dem ausschalten würde ja nicht funktionieren, da ich ihm ja nicht vorher sage, dass er sich ausschalten soll, sondern ich trenne ja einfach den Strom. Man kann das natürlich auch so bauen, dass man ihn quasi runterfahren kann, aber das habe ich halt nicht gemacht.
Das EEPROM kann man doch nur 1000 mal beschreiben, oder seh ich da was falsch? DAs wär ja nich so ganz optimal...
Mit dem Mikroschalter könnte ich einfach nach dem anschalten eine bekannte Position einnehmen, indem ich warte, bis irgendwie eine Nase am Zahnkranz meinen Mikrotaster drückt. Wäre natürlich nicht so ganz das wahre, aber was solls...
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Wenn der Turm sich nur um 320 Grad drehen kann, bietet es sich ja förmlich an ihn beim einschalten erst mal vor eine der beiden Begrenzungen scheppern zu lassen.Oder du stellst den so ein, dass er vor dem Ausschalten an eine bekannte Position fährt.
Dafür sorgen, dass der Turm dabei nicht in Stücke springt oder der Motor durchbrennt würde ich sowieso, weils dir beim rumbasteln und programmieren sicherlich sowieso ab und an mal passieren wird, dass der Turm sich bis zum Anschlag dreht.
Wirklich in Stücke springen kann der auch gar nicht, weil der irgendwie so ne hohle durchrutschmechanik besitzt... Provozieren will ichs aber nich.
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Oder Du nimmst ein Spindelpotentiometer, das hat einen Drehbereich von mehrmals 360°. Z.B. diesen http://www.conrad.de/goto.php?artikel=423793
Gruß
Michael
ich denke ich werd die Kombination drehgeber und taster benutzen.
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Oder du nimmt Microschalter zum erfassen, wenn er an an den Anschlägen ankommt und berechnest anhand der Zeit, wo er gerade ist.Oder Du nimmst ein Spindelpotentiometer, das hat einen Drehbereich von mehrmals 360°. Z.B. diesen http://www.conrad.de/goto.php?artikel=423793
Wenn du ihn mit Relais hin und herlaufen lässt sollte die Zeit/Umdrehung ja relativ konstant sein.
Weiß einer, wie viel ma ich dem mega32 pro pin aus der nase ziehen kann? Hab zwar schon im DB nachgeguckt, konnte da aber nicht wirklich die Infos finden, die ich gesucht habe...![]()
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Dieselbe Info habe ich vor ein paar Wochen im Datenblatt für den ATmega16 gesucht. Habs auch gefunden, aber schon wieder vergessenWeiß einer, wie viel ma ich dem mega32 pro pin aus der nase ziehen kann?
Ich glaube es waren 30mA pro Pin, eventuell auch 50 mA, mehr sicher nicht.
Zusätzlich gabs auber auch noch ein Limit, wieviel man ihm max. am ganzen Port, bzw. an allen Pins zusammen abzwacken darf.
Das lag im Schnitt glaube ich deutlich unter 30mA pro PIN.
Irgendwie habe ich auch in Erinnerung, dass es einem Controller lieber ist Strom auf Masse zu ziehen als ihn selber zu liefern. Das war aber irgendenwann mal hier im Forum und nicht im Datenblatt.
Ich glaube, wenn du den Adobe das Datenblatt mal nach "currency" durchsuchen lässt wirst du (früher oder später) fündig.
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