Stimmt, da hast du Recht...Zitat von Lunarman
dann hast du aber das Problem dass du bei verschiedenen Geschwindigkeiten der beiden Loks nen Durchschnitt bekommst, da der Abstand bei der ersten Strecke eventuell länger oder kürzer ist als beim zweiten Mal.
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L_
OL
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Stimmt, da hast du Recht...Zitat von Lunarman
Und der Dopplereffekt tritt auch noch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf, wodurch der Empfänger nicht mehr genau seine Idealfrequenz empfängt
Wobei die Filter sicher nicht so eine hohe Ordnung haben, womit dass kein Problem sein sollt.
Mfg
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Die Lokomotiven werden ja über die Schienen mit Strom versorgt...
Wenn die Strecke lang genug ist, könnte man dann nicht eventuell den Widerstand vom Transformator zur Lok messen und die ermittelten Werte der Loks vergleichen?
Theoretisch müsste das ja gehen, wobei hier das Problem bei der Auflösung der AD-Wandler liegen wird...
Das Funksignal legt legt in 566 Millisekunden etwa 170.000km zurück. In einer Mikrosekunde 170km, in einer Nanosekunde 170m. Das wird nicht wirklich einfach.Zitat von Lunarman
Markus
Müssen wirklich die Lokomotiven die Geschwindigkeit kennen? Recht es nicht, wenn die Zentrale sie kennt? Wenn es eine zentrale Steuerung gibt, dann kann man die Position der Züge mit Magneten/Reedkontakten, Lichtschranken oder mit moduliertem Licht (Zugkennung) und den entsprechenden Empfängern ermitteln.
Oder das ganze läuft über Bilderkennung, was allerdings recht unprofessionell wäre...
Die Synchronisation der Ultraschall-Strecke ließe sich ja recht einfach per Infrarot erledigen...
Eine Lok sendet gleichzeitig per US und IR ein Signal. Sobald die zweite Lok das IR-Signal empfängt, startet sie ihren Timer und wartet auf das US-Signal. Die Lichtgeschwindigkeit dürfte hierbei zu vernachlässigen sein.
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