Das Motordrehmoment, die Übersetzung und der Wirkungsgrad des Getriebes, das könnte schon reichen.
Bei einem einstufigen Getriebe je nach Größe liegen die Verluste vielleicht bei 20%, (Faktor 1,5 als Eigenbaukorrekturfaktor?).
Manfred
Hallo ihr
ich bin ja eher der Tüftler/ Praktiker und experimentiere bzw. konstruiere gerne nach Gefühl und Augenmaß (nur im Hobby) solange rum, bis ich mein Ziel erreicht oder zumindestens was funktionierendes habe.
Nun möchte ich mich doch an die Formel zur Errechnung des Drehmomentes eines meiner Module wagen, bin neugierig, was ich da erreicht habe, dies würde ja mit umgestellter Formel gehen.
Wie muss ich das Anhand etwas fertigem berechnet werden?
Was muss ich berücksichtigen?
Diese Angabe, denke ich, brauche ich auf jeden Fall:
- Motordrehmoment
- Leistung
- Größe des Ritzels (Metall)
- Größe des Kronenrades (Kunstharz)
- Maße
Welche Angaben sind ausser denen notwendig, um die Formel zu füttern?
Andreas
Das Motordrehmoment, die Übersetzung und der Wirkungsgrad des Getriebes, das könnte schon reichen.
Bei einem einstufigen Getriebe je nach Größe liegen die Verluste vielleicht bei 20%, (Faktor 1,5 als Eigenbaukorrekturfaktor?).
Manfred
Hallo Manf
Ist damit das Spiel gemeint, wenns nicht 100% gebohrt, gefeilt oder im Ganzen gebaut wurde?Zitat von Manf
Daraus entnehme ich, dass es justierbar ist (?), dann kann es sich unter umständen auch verschieben.
Eben alles was so schief gehen kann, mit Ausnahme der Fälle die noch schlmmer sind.![]()
Manfred
Danke Manf
Wollte es erst justierbar bauen, nimmt dann aber doch wieder Platz in Anspruch
Wie würde die Formel lauten?
Gruß Andreas
"das Motordrehmoment, die Übersetzung und der Wirkungsgrad"
miteinander multipliziert.
Manfred
Ok, werd mich daran mal versuchen, erstmal muss ich den Wirkungsgrad ausrechnet bekommen \Zitat von Manf
/
Dann schätze ihn halt erst einmal mit 0,7 die anderen Faktoren sind meist bestimmender.
Manfred
An was machst du die "0,7" aus bzw. wie errechnest du das?Zitat von Manf
Es gibt Getriebemotoren (wie den RB35) mit unterschiedlichen Getrieben.
Aus den Unterschieden der Leistungen und der Momente bei Nennlast läßt sich etwas über Verluste des Getriebes und der Verluste pro Getriebestufe ableiten.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=215485#215485
Ich weiss schon, dass ich die Eigenbaugetriebe etwas schwach bewerte aber wenn Du 85% anstelle von 70% einsetzt ist der Unterschied auch nicht groß. Bei 100% ist dann aber sicher die Grenze.
Manfred
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