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Thema: Brennvorgang PIC16F84A

  1. #1
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    Brennvorgang PIC16F84A

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    hi, ich versuche gerade einen p16F84a zu brennen und bekomme eine doofe Fehlermeldung.

    Mich interessiert nun was bei dem eigendlichem Brennen passiert? (für die bessere Fehlersuche)
    Ich kann mir vielcht vorstellen das er versucht in Register zu schreiben die gar nicht da sind, o.ä....
    Was wird mit den eingängen am PIC (MCLR, Clock, Data(wobei dies noch relativ klar ist)). Ich brauche quasi informationen über den eigentlichen Brennvorgang am PIC.
    Gibt es da zufällig im netz ein Diagramm was das aufzeigt?
    bin für jeden nochsokleinen Tip dankbar.

    mfg

    toni

  2. #2
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    also bei mir waren mal die kabel vom brenner zum pic zu lang. da ist er immer ziemlich empfindlich. evtl. hilft ja das schon weiter.


    SEIDL.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Wenn du ne doofe Fehlermeldung bekommst, dann stell ich mal ne gaanz doofe Frage: Wäre es nicht einfacher im I-Net nach der Fehlermeldung zu suchen und so eventuell das Problem zu lösen?!?
    Wenn du dich sowieso mit dem Protokoll beschäftigen wolltest, dann ok.... aber, nur um den Fehler zu beseitigen, gleich das ganze Brennprotokoll analysieren zu wollen halte ich für total unnötig. In den meisten Fällen handelt es sich beim Fehler um irgendwelche Kurzschlüsse, kalte Lötstelle oder ähnlichen Kram.

    Gruss,
    SIGINT

    P.S.: Hier noch ein paar Links
    http://ww1.microchip.com/downloads/e...Doc/30277d.pdf
    http://ww1.microchip.com/downloads/e...Doc/30324b.pdf
    http://ww1.microchip.com/downloads/e...Doc/39603c.pdf

    Die AVRs sind meiner Meinung nach in vielerlei Hinsicht besser. Da scheint es einen roten Faden quer durch die Familie zu geben... bei den PICs fehlt mir das irgendwie.

  4. #4
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    re

    danke für die links

    Hmm Kabel:
    was sagt ihr: hab das Prog.-gerät in eine Kiste gebaut
    zuleitung subd 9 pol(RS232-verbindungskabel)
    Intern die kabel von der Leiterplatte sind höchstens 15cm lang und einzeln (allerdings auch etwas wild) verlegt.

    ? halte ich persönlich als unkritisch -> was sagt ihr???

    Mfg

    toni

  5. #5
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    Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Sag uns erstmal welchen Adapter du überhaupt nutzt, welche Fehlermeldung auftritt und mach eventuell ein paar Photos, damit wir die Qualtität der Lötarbeiten beurteilen können.
    Wenn du nicht ein paar Infos mehr rüberwachsen lässt, dann kann und will dir hier keiner weiterhelfen.

    Gruß,
    SIGINT

  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    sch...uldigung

    Das fehlt natürlich noch.

    ich habe einen K 8076 von velleman nachgebaut. Die Schaltung und Anleitung war in der Zeitschrift EAM.

    Fehlermeldung: error writing to PIC gleich bei den ersten zügen die er brennen will.

    fotos folgen heute nachmittag.

    Mfg

    toni

  7. #7
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    Ich gehe mal davon aus, daß du keinen USB nach RS232-Adapter nutzt und die Testsequenz in der Bedienungsanleitung durchgegangen bist.
    http://www.velleman.be/downloads/0/u...4-k8076_uk.pdf
    Stimmen meine Annahmen soweit?
    Dann hast du nochmal Kontrolliert, ob das Board korrekt zusammengesetzt wurde?
    Du könntest mal nachmessen, ob die Programmierspannung ok ist. Vielleicht ist die zu gering und der PIC kommt nicht in den Programmiermodus.
    Schau dir mal den Schaltplan auf Seite 14 an:
    http://www.velleman.be/downloads/0/i...nual_k8076.pdf

    Gruß,
    SIGINT

    P.S.: Ich hab zwar schon lange nichts mehr mit PICs gemacht, aber mir kommt eins komisch vor: Der Programmer nutz einen cd4049 als Treiber für die Clock/Data - Leitungen. Das Teil besitzt eine Push-Pull Stufe als Ausgangstreiber. Wenn es Probleme mit dem Reset-Signal gibt kann es meiner Meinung nach passieren, daß der PIC sein Programm abarbeitet und die Portpins als Ausgänge konfiguriert. Dadurch arbeiten die Ausgänge gegen die Push-Pull Stufe und könnten zerstört werden.

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