Hallo,
was recycle da erklärt ist korrekt.
Ich würde die Akkus nicht direkt parallel schalten, sondern Dioden dazwischen legen. Mag zwar auch ohne klappen, wenn die beiden Packs genau identische Ladezustände haben, aber wenn nicht, dann werden die Akkus beschädigt.
Blei Akkus kann man bedenkenlos parallel schalten - aber NiMH eher nicht.
Man kann da z.B. zwei 5A (damit die nicht warm werden) Schottkys nehmen. Die Minuspole der Akkus verbinden und die beiden Pluspole über die Schottky Dioden verschalten (Anode je an den Pluspol, die Kathoden miteinander verbinden).
Also so wie hier:
http://wunderkis.de/moba1/weiche.png
Die Akkupacks muss man natürlich getrennt voneinander Laden!
Das ist die Angabe aus dem Conrad Katalog - woher die die allerdings genommen haben, weiss ich nicht.Wenn der Robby 500mA braucht
Als Dauerlast kann man damit jedenfalls nicht rechnen, weil der Energiebedarf von vielen Dingen abhängig ist und während einer typischen Hindernisfahrt ständig schwankt. Es kommt z.B. darauf an, wie schnell der Roboter fährt, wieviel die Akkus wiegen, wie oft rotiert, wie oft angehalten oder die Drehrichtung gewechselt wird etc.
Mit nem zweiten zusätzlichen Akkupack als Last oben drauf, könnten die 500mA allerdings schon stimmen - je nach Geschwindigkeit.
Im Stillstand sinds 18 bis 40mA - je nachdem was von der Elektronik so alles läuft.
MfG,
SlyD
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