Ich fürchte, das mit dem Fernseher könnte man auch ganz anders erklären.aus 2 pausen bauen, die 1. zum 'ohrenspitzen' als attention-signal, damit der uc weiss, jetzt gilt's gleich, die 2. als messpause. in der fernsehtechnik wird auf ähnliche weise der zeilen- und bildkipp-impuls erzeugt.![]()
Vor allem sollte, wie oben angesprochen, die Güte des Wandlers berücksichtigt werden, die die Geschwindigkeit vorgibt, mit der sich das Signal ändern kann.
Der Einfluß dieser Güte (Bandfiltercharakteristik des Wandlers) macht die Impulslaufzeitmessung sehr ungenau, unabhängig davon, ob es sich um Impulse oder um Pausen handelt.
Bei derart kurzen Distanzen, wenn die Anschwingdauer in die Größenordnung der Laufzeit kommt, ist eigentlich nur eine Phasenmessung sinnvoll, die ganz im eingeschwungenen Zustand durchgeführt wird.
Manfred
Lesezeichen