Ach weisst DU, das ist nicht sooo schwer - wenn man mal einen Ansatz für den Weg hat. Das wirst Du üben und dann hinkriegen. Zu Deiner Aufgabe oben (Problem --> ...) gehe ich so ran: (1) mechanisches Modell - (2) physikalisches Ersatzmodell - (3) Gleichungsansätze (erst ab hier ist Mathe angesagt) - (4) Lösung der Gleichungen - (5) technische Möglichkeiten - (6) Realisierung/Umsetzung. Manchmal sollte man (2) schon mit einem Blick auf (5) bearbeiten oder ähnliche Seitenblicke riskieren. Die Ausarbeitung von mare_crisium ist ja ein schönes Beispiel dazu. Negativ: Ich hatte mal eine Ausarbeitung von einer Uni zu einem schwingenden System (eine bestimmte, reale Maschine). Die hatten 22 Freiheitsgrade gefunden - das war vermutlich nicht falsch, trotzdem war es eine unsinnige, unnötige Arbeit, weil kein Mensch 30 bis 40 Parameter oder Randbedingungen bestimmen wird. Ich hatte daraus einen viergängigen Schwinger gemachtZitat von BlackDevil
. Und in Basic die Lösung der DGLn geschrieben.
Aber jetzt stehe ich an: kann kein C und will damit die AVR´s programmieren- nee, nicht so, eher
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, dann gehts leichter.
Hast Du in der Schule Chemie gehabt? Beim Thema "Ionen" warst Du vermutlich beim Billardspielen - wie ich dauernd in Geo!? Ich wollte das OT vorhin nicht ausbreiten, aber die Elektronen sind wirklich DAUERND Störenfriede. Wissen oft nicht, zu welchem Atom/Molekül sie gehören, hüpfen von einer Schale auf die andere, man hat auch nur eine UNGEFÄHRE Ahnung wo die sind (E-Wolke) usw usf - aber dem Universum ist das schnurzegal. Es besteht trotzdem.Zitat von BlackDevil
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