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Thema: Entfernungsmessung per Kamera und zwei Rotlichtlasern?

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Praxistest und DIY Projekte
    schau bei Reichelt unter "funkübertragungssystem". kostet jetzt 37 euro.
    wenn die kamera video-out hat kann man damit übertragen. schau einfach mal hin.
    mfg pebisoft

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Klar, das Problem ist, das man 2 Sensoren hat, die wirklich Punktgenau messen, da gibts einige Problemfälle.
    1. Wenn die Laser (o.ä. ich nenn sie jetzt mal immer laser) einen bestimmten Winkel haben, werden sie sich irgendwann schneiden, es ergibt sich nur ein Punkt, was eigentlich kein Problem ist, aber wenn der Gegenstand noch weiter weg ist kreuzen sich die Strahlen und es erscheinen 2 Punkte. Der Roboter kann nun nicht entscheiden gekreuzt oder nicht, daher wären 2 verschiedene entfernungen möglich. Abhilfe würde z.B. ein 3. Laser schaffen, der über der kamera angebracht ist und schräg nach unten leuchtet, so das nach der "Kreuz-entfernung der Punkt unterhalb, vorher überhalb des Mittelpunktes liegt. Oder man könnte die Laser zwar mit gelichem Winkel, aber leicht höhenversetzt anbauen, so das man entscheiden kann höherer von Links, niedriger Punk = Rechts...
    was eine etwas einfachere Methode wäre.

    2. wenn die Beiden Punkte versetzt auftreffen ist das im Grunde kein Problem, ein Problem ist aber , wenn der LAser so schräg befestigt ist, dass er hinter ein Hinderniss leuchtet, was von der Kamera nicht gesehen werden kann --> ein Punkt verschwindet...

    3. Dünne/schmale Hindernisse werden nicht zwnagsläufig erkannt, aber sowas lässt sihc vermutlich auch mit dem Sharp cniht lösen, sondern nur mit Ultraschall...

    MFG Moritz

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    es werden auch dünne gegenstände (bleistift zb) erkannt vom sharpsensor. der sensor muss dann mit einem servo geschenkt werden.
    ich mach das zb mit meinem robby. er hält an , der sensor wird geschwenkt und die hindernisdaten werden in dem i2c-eeprom 24c16 geschrieben mit dem AVR16 und bascom. wenn der robby ankommt in meinem arbeitszimmer nehme ich den eeprom vom steckbrett stecke den auf dem steckbrett auf meinem tisch, und werte diesen aus. auf dem steckbrett des robby stecke ich wieder einen neuen leeren und schicke ihn wieder los. ich habe mir 4 eeprom 24c16 stück für 3 euro zum spielen/experementieren gekauft.
    mfg pebisoft

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja, aber wenn man die Laser alle bewegen würde, würden vermutlich einige Ungenauigkeiten entstehen. Man könnte natürlich die komplette Apparatur schwenken, aber die Frage ist, wie schnell die Bildauswertung da mitkommt, obwohl, warum nicht...
    Aber das löst auch nciht die Probleme, die ich geshcildert habe, höstens lassen sich dadruch das eine problem der schmalen Hindernisse lösen, wie du schon gesagt hast.

    MFG Moritz

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    beim lesegerät am der kasse wird der laserstrahl auch hin und her geschwenkt mit kleinen spiegeln.

  6. #26
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    Das ist war, aber die Daten werden dann ja nciht von einer Kamera erfasst und einem PC ausgewertet. Die erkennen ja, glaube ich nur hell/dunkel halt den BArcode. Ob man damit entfernungen messen kann?

    Ach übrigens man kännte sich einen Laserpointer sparen, wenn man einen halbdurchlässigen Spiegel benutzt, falls der punkt dann noch hell genug ist. Gibts in allen CD-Playern...

    MFG Moritz

  7. #27
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    Was für ein cmos kamera habt ihr benützt da? Ich finde es nicht mehr bei Konrad.

    Gibt’s eigendlich auch eine kamera mit ein anständigen digital output, so das mann es direct on den MC irgendwie draufmachen kann?

  8. #28
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    Ein uC kommt vermutlich mit den ganzen Infos eines Kamerabildes nicht klar. Du musst ja quasi Bildverarbeitung auf dem Ding betreiben, ich glaube nicht, dass das ein uC schafft, brauchste schon nen PC.

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    MFG Moritz

  9. #29
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    Danke für die infos Moritz.

    Bildverarbeitung ist für diese Aufgabe ein bisschen ein übertriebenes Ausdruck oder? Lichtpunkt Suche in ein 352 x 288 (12K) Matrix sollte nicht so schwer sein, oder? Fängt in die Mitte an und macht ein „flood-fill“ Suche nach Außen, bis Mann diese karachteristisches Signatur gefunden hat. Aber vielleicht unterschätz ich die aufgabe.

    Ich werde aus Spaß probieren es als „Komponente“ zu entwickeln. Ein Kamera, ein laser, ein MC (am anfang etwas mucho mächtiges, ein Gefühl für die aufgabe zu kriegen, dann natürlich so klein wie möglich), ein I2C o.e ausgang.

    Werde gut ankommen in Roboter kreise schätze ich…

    Kann vielleicht probieren so eine Kamera zu hacken, aber es muss auch etwas mit digi output geben. Adressierbar wie EEPROM vielleicht?

    Vorschläge gerne angenommen….

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Leider keine Vorschläge, aber wenn du das hinbekommst wäre es stark. Wie schon beschrieben wäre es vielleicht das beste den Contrast soweit zu regeln, bis du fast nur noch die zentren der Punkte hat, dann bräuchte man noch die Position...
    Der Speicher ist ja abhängig, ob du jetzt Farbe oder S/w nimmst.
    Wäre stark, wenn das irgendwie gehen würde.

    MFG Moritz

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