@Christian H
Hi,
ich hab deine Rechung nicht ganz durchgesehen, aber mir scheint das Ganze stark übertrieben.
Nur mal so, woher nimmst du die Erkenntnis 75 g würden für eine Wasserstoffbombe ausreichen?
Ich hab mal gegoogelt, um herauszufinden, wieviel Energie bei einer Wasserstoffbombe freigesetzt wird.
Das was ich gefunden habe: 10^18 Joule
Stimmt das? (Korrigiert mich falls ich falsch liege, da ich diesen Wert nicht weiter bestätigen kann)
So, bei einer Dauerbelastung von 50 W, komme ich ich auf eine Laufzeit von 2 * 10^16 s. Auf Jahre umgerechnet sind das 6* 10^8 Jahre, also 600
millionen Jahre.
Auch wenn mein Wert um 5 Zehnerpotenzen falsch liegt, mit einem so kleinem Akku komm ich niemals an die Leistung einer H-Bombe dran.
Warum sollte man eigentlich nicht Tritiumoxid verwenden?
Für den Zerfall sind die Bindungen des Moleküls egal. Tritiumoxid ist schweres Wasser, also einfach zu handhaben. Wen dieses zerfällt benötigt man halt Zusatzstoffe, die das entstehende Wasserstoffgas bzw Sauerstoff binden.(Muss man auch bei normalen Batterien. siehe Braunstein etc.)
Ich habe mal ausgerechnet wieviel Elektronen/s freiwerden. Ich kam auf 2* 10^16 e/s.(Bei einer Halbwertzeit von 12 Jahren)
Um diese zu nutzen, müssen diese sicher erstmal abgebremst (sprich absorbiert) werden.
Damit kann man dann einen Kondensator aufbauen.
Hier hängst bei mir noch. Weis jemand wie ich rausbekomme, ob ich damit einen 50 Watt Verbraucher betrieben kann?
Mfg Moebius
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