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Thema: Variable per Tastendruck dauerhaft ändern. Bootloader?

  1. #11
    Benutzer Stammmitglied
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    Powerstation Test
    Na gut. Dann nehm ich ein normales 10k Ohm Einstellpotentiometer. Ich dachte, der Energieverbracuh könnte geringer sein, wenn ich kleine Widerstände einsetze. Ist das nicht so? Und wie groß sollte der Kondensator sein? Eine ganz kurze Begründung wäre hilfreich, damit ich das in Zukunft selbst abschätzen kann.

    Danke für den Code, Christopher!

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo Christopher,

    große Widerstände -> kleiner Strom
    kleine Widerstände -> großer Strom

    Darum auch Widerstand und nicht Wiederstand

    Technisch ausgedrückt: I = U / R
    I Strom
    U Spannung
    R Widerstand

    Wenn du den Wert öfters ändern willst, nimmst du am besten ein richtiges Potentiometer und nicht diese kleinen Trimmer.
    Als Kondensator würde ich jetzt aus dem Bauch heraus 1µF oder etwas kleiner nehmen. Mag vielleicht noch jemand was zu schreiben. Ich denke allerdings, dass der Motor so träge ist, dass ihn das Knachsen nicht beeindruckt.

    Gruß

    Jens

  3. #13
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Mag vielleicht noch jemand was zu schreiben.
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  4. #14
    Benutzer Stammmitglied
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    Deine kleine schulphysikalische Auffrischung klingt erschreckend einleuchtend. Danke
    So oft werde ich nicht am Potentiometer drehen müssen. Also wird es wohl zwar kein Trimmer werden, aber ein eher kleines Potentiometer.
    Meint ihr mit Knacksen kurze, "extreme", also ungewollte Widerstandsänderungen, während man am Poti dreht?
    Der Motor ist eigentlich ein PC-Lüfter. Der dürfte relativ träge sein. Das heißt dann wohl, ich brauche keinen Kondensator. Verrätst du mir noch, wie du auf den Wert von 1µF gekommen bist? Sind das Erfahrungswerte, oder gibt es da eine Art Formel?

  5. #15
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Das sind Bauchwerte. Je größer der Kondensator ist, umso langsamer folgt die Spannung am ADC der Widerstandsänderung des Poties. Genaue Lade- und Entladezeiten könnte man sicher ausrechnen, aber Versuch und Irrtum führen hier wohl schneller zum Ziel.
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  6. #16
    Benutzer Stammmitglied
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    Ok, ich orientiere mich bei Kondensatoren immer an den Schaltplänen anderer. Die Lade- und Endladezeit auszurechnen würde ja auch auch nur dann helfen, wenn ich wüsste, welche Zeit ideal ist. Das soll jetzt aber nicht nach Klugscheißerei klingen. Ist nur das, was ich mich immer frage, wenn ich mir Pläne ansehe und versuche sie nachzuvollziehen.


    Gruß
    Tob

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Bei den Kondensatoren in selbst entwickelten Schaltungen befrägt man in erster Linie mal das Datenblatt des verwendeten Chips und baut dann mal die vorgeschlagenen Werte ein.
    Üblicherweise wird die Versorgungsspannung von IC's mit 100nF Keramikkondensatoren am Chip gepuffert.
    Bei solchen Anwendungen wie hier kommt es auf die gewünschte maximale Reaktionszeit an. Da die ja hier keine wirklich wichtige Rolle spielt kann man dabei auch gerne nach Bauchgefühl hantieren.
    Ich meine aber das hier ein 220, od. 470nF Kondensator auch ausgereicht hätte - ein 1µF Keramikkondensator ist schon ein ziemlicher Bauklotz.
    Bei der praktischen Erprobung wird man dabei keinen wirklich großen Unterschied feststellen können und Kondensatoren dieser Kapazitätsgröße finden sich in fast jeder Bastelkiste.

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