also wenn man vom code ausgeht, der bei jedem selbst kompiliert wird, könnte man von compilereinstellungen ausgehen. gerade doe optimierung sollte natürlich gleich sein. bei mir steht im makefile optimierung "s", was für kleine dateien steht.
Was letztendlich bedeutet dass der letzte Teil des Programmes zwar vielleicht abgeschickt wird, aber nich ins Flash geschrieben wird und somit bei der Verifizierung natürlich fehltFrage is jetz wieso es sich beim einem flashen lässt und beim andern nich o.O
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also wenn man vom code ausgeht, der bei jedem selbst kompiliert wird, könnte man von compilereinstellungen ausgehen. gerade doe optimierung sollte natürlich gleich sein. bei mir steht im makefile optimierung "s", was für kleine dateien steht.
Jepp, "s"mal is beautiful.
Ich habe mal gegrübelt über die 7 oder 8 kByte.
Ich bin relativ sicher, dass es sich eigentlich nur um 8 kByte handeln kann, da der Compiler ja nur die Info bekommt, dass er Code für einen Atmega8 erzeugen soll. Der Compiler kann also nichts darüber wissen, dass wir im Asuro schon 1 kByte 'Verlust' haben.
Wenn dann aber beim Compilieren mit bzw. ohne "s"-Optimierung ein Unterschied von mindestens diesem einen Kilobyte herraus kommt, heißt das: Der Optimierer muß sagenhaft gut sein.
Gruß Sternthaler
Lieber Asuro programieren als arbeiten gehen.
du kannst mal optimierung "1" einstellen, dann wird schneller (nicht merklich.. denke ich), aber größer. dann kann das programm durchaus doppelte größe erreichen, merke ich gerade bei einem andren projekt...
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