Hallo
Ach was, das ist doch prima und wenn es funktioniert kümmert sich später keiner mehr drum ob es noch besser geht. Wenn ich deine 4MHz mit Prescaler=1 und OCR1A=55 für 72kHz überschlage, komme ich mit meinen 126 bei 9,6Mhz und 76kHz schon in die richtige Größenordnung. Wie gesagt, in C (und mit einem größeren AVR) dürfte es nicht schwierig sein. Aber wir wollen ja einen tiny13 mit Bascom verwenden, das verhindert den Einsatz eines zweiten Timers zur Bildung der Bitlängen. Die doppelte Sende-LED ist eine gute Idee, aber für die miniZ-Anwendung dürfte wohl eine reichen und die Schaltung ist dann auch kompakter,Könnte man natürlich eleganter und effizienter machen, aber..
Da unser Trägertakt beim tiny13 nun ja eigentlich funktioniert, könnten wir deine ISR zum Senden der Bits verwenden, jedenfalls die Strucktur. Aber ich muss mich noch etwas umschauen, denn der Platz wird eng und der Code sollte schlanker werden.
Leider nicht, es sind ca. 18Hz. (zweimal Umschalten= eine Periode). Den Nachkommamüll kannst du dir übrigens sparen, denn der interne Takt des tiny13 ist nur ungefähr 9,6MHz deshalb ist auch die erzeugte Frequenz nur ein Schätzwert (Soweit ich weiß, kann man kann die tinys zwar kalibirieren, aber das habe ich noch nicht gemacht). Auf deinem Steckbrett könntest du das ja nachbauen, ein tiny13, zwei Widerstände und eine LED...36,764705882352941176470588235294 kHz...
Richtig????
Die Endlosschleife könnte auch so aussehen:
Label:
Goto Label
und die LED würde trotzdem blinken, weil der Takt mit dem Timer0 erzeugt wird.
Ja....die warteschleife sollte dann die do loop schleife sein mit dem bitmuster...
Den tiny26/2313-Code kannst du nicht direkt auf den tiny13 übertragen, weil der eben nur einen Timer hat.
Ich bastel mir jetzt auch mal eine kleine Schaltung und versuche mit den 38kHz meinen RP6 zu "blenden".
Bis später
mic
Lesezeichen