Urg... volle Breitseite
Google mal nach mosfet-treiber. Kurzfassung: Während der Mosfet umschaltet ist er nur halbleitend/halbsperrend. Dieser Zustand ist zwar nur kurz, aber während dieser Zeit ensteht eine enorme Verlustleistung. Wenn du viele 1000x in der Sekunde schaltest, ensteht auch jedes mal ein bisschen Verlustleistung. Das führt zu einem niedrigerem Wirkungsgrad oder abrauchen des Mosfets. Deswegen möchte man möglichst schnell umschalten. Dafür braucht man hohe Ströme, weil das Gate als Kondensator wirkt. Den Nutzen bzw. die Notwendigkeit eines Treibers sieht man aber leider erst ein, wenn man ihn wirklich brauchtZitat von jodertan
So wie du es beschrieben hast, sollte man es gerade nicht machen, bzw. nur einmal
Schade, ich habe mich gerade gefreut. 15µH bei 1kHz würden sehr viele Probleme lösenWas ist denn mit dem Ripple gemeint?
Wenn ich so 1kHz als Frequens nehme fahre ich denke ich ganz gut, 15µH sagt mir der Rechner bei einem Ausgangsstrom von 0.5A, Spulenstrom maximal 0.6A. Also nehm ich einfach 1A für die Spule, dann kann ich auch mal 2 Lüfter an einen Port schließen. (einer macht in der Regel ja nur ~200mA). Dennoch werde ich wohl eine Siherung einbauen, nicht das mir irgendwas abschmiert bei so eine Konstruktion im PC.Dir ist schon klar, dass die Frequenz die Einheit [f]= kHz bei dem Tool hat? Bei 1kHz wären es L = 27.03mH.
Sicherung könntest du weglassen. Im Fehlerfall werden die Leiterbahnen als Sicherung benutzt (20A).
Ripple entspricht der Restwelligkeit (ripple - Kräuselung).
Yeph genau. Beim abklingen fließt der Strom durch die Freilaufdiode.Die Diode muss beim Buck-converter aber dann auch den Strom abkönnen oder? kann ja sonst auch nicht sein..
mfg
Jo
Das war jetzt ziemlich viel auf einmal. Lies einfach noch etwas auf Wiki & Co, das hilft sehr viel. Ein paar deiner Fragen hättest du dort beantwortet gefunden. Es ist ein komplexes Thema, da muss man sich leider erst einarbeiten...
Lesezeichen