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Wirklich eine ausgefallene Idee aber durchaus sinnvoll. Technisch wäre das sicherlich möglich, auch wenn die Genauigkeit mit der so ein Kunststoffband vorgeschoben wird nicht alzu hoch sein wird. Hier geht es mehr um Bastelprjekte und da wird vor allem die Baustellentauglichkeit ein Problem sein. Mechanisch würde ich einen alten Matrixdrucker für den Bandvorschub vorschlagen, die Walze zu Papier vorschieben solle auch mit dem Kunststoffband klar kommen. Stanzen ist schon komplizierter, aufdrucken wird aber wohl leider nicht reichen. Ich würde da eventuell sogar Bohren/Fräsen in betracht ziehen.
Das Abschneiden am Ende wird man wohl erstmal noch von Hand machen müssen.
Wenn man mit aufdrucken klar kommt, und ein Papierband reicht, könnte man einen kleinen Drucker umbauen der einem eine Kasssenrolle passend bedruckt. Nicht so stabil, aber gut verfügbar.
Nettes Projekt
Vorschub könnet man mit einem Schrittmotor machen sehr genau einfach zu steuern.
Die Stanzfunktion könnest du dir von einem Locher abschauen.
Das ganze könnte mann mit einem uC steuer und per Folientastatur und Display eingeben.
Dafür ist aber ein gewisses maß an elektronisches Wissen nötig. Das sollte dir klar sein.
MfG Matthias
Schonmal rein mechanisch an ne Rolle gedacht?
Schön den Kreisumfang für den Durchmesser ausrechnen, und z.B. alle cm abrollweg nen Loch reinbohren, ins Loch ne kurze Feder.
Wenn du jetzt Punkte mit nem cm Abstand brauchst, steckste in jedes Loch nen Filzer-kopf, und rollst das teil einfach entlang deiner gespannten schnur.
Wenn du nur alle 5cm einen Punkt brauchst entsprechend...
brauchst dann 2 rollen, einmal mit gerader und mit ungerader lochzahl..
Je einfacher, umso robuster.
Egal ob handgeführt oder mechanisch, brauchste immer ne gerade linienführung.
Achja, wenn du mit Papierbändern arbeiten willst, kannste natürlich die Punkte auch mithilfe der Rollen im sauberen daheim auf das papier rollen.
oder gleich nen nadeldrucker mit Endlospapier nehmen, Punkte mit verschiedenen Abständen nebeneinander drucken und in Längsstreifen schneiden...
Soweit meine spontanen Ideen![]()
GrußundTschüß \/
~Jürgen
hi PsiQ,
Die Idee mit dem Abrollen ist auf den ersten Blick bestechend einfach und gut.
Ich befürchte aber, daß es bei der Überbrückung von mehreren Metern zu einem nicht unerheblichen Additionsfehler kommen wird.
Die Idee mit dem bedruckten Papierband ist sicher eine feine Sache.
Bis es auf dem Dach oder bei der Zaunmontage zu regnen beginnt.
Die Tinte von Tintenstrahldruckern sind auch nicht unbedingt wasserfest.
Kunststoffband, Schrittmotoren, zwei angetriebene Rollen (Gummi) und eine Lochstanze, sowie ein Schneidmesser wären da schon genauer.
Die genauen Abmessungen müsste man in Abhängigkeit der Dicke des Kunststoffbandes und des Schlupfes beim Ab- Aufrollen per Versuch zu Anfang einmal ermitteln.
Man könnte eine Variable über die 10er Tastatur eingeben, welche die Längenkorrektur vornimmt.
Eine dauerhaft funktionierende, praktikable Bastellösung mit Akkuschrauber sehe ich da nicht.
Eher ein Tischgerät in der Größe von ca. 1 Qudratmeter (Rohbandrolle, Vorschubeinheit, Lochstanze, Längenkutter, Aufrolleinheit).
Der Prozess müsste dann in die Arbeitsvorbereitung verlegt werden.
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Fiel mir grade noch ein:
Wenn technisch:
Warum keinen Laserfächer ?
Man benutzt ja z.B. ne Laserwasserwaage um nen geraden strich an die Wand zu projizieren, anstatt dem Strich müsste man auch Punkte hinbekommen, müsste dann allerdings mit einem stativ "schräg von oben" arbeiten..
*Noch-ein-Einfall*
Mit nur einem Laser:
Mit nem Laserscanner (gibt ja so hologramm uhren) und der richtigen Software (wo ich keine ahnung von habe) wäre dann mit einem grundprogramm jeder Punktabstand und links-rechts/hoch-runter Verschiebung möglich!
Als Eichung müsste man 4 Eichpunkte(oder ein Muster..), 2 links,
2 rechts z.B. auf 1cm einjustieren am Stativ per Feinschrauben.
dann stehts richtig..etcpp
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Stativ und Justieren? Es klang aber eher so als würde er damit auf einem Dach rumturnen wollen!
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Hallo,
wenn an eine 25kg Rolle gedacht wird sieht es tatsächlich nicht mehr nach einem Handgerät aus. Schrittmotoren sollten trotzdem funktionieren. Wenn man z.B. einen Motor hat mit 1Nm (sind ja noch die kleineren) der eine Gummirolle mit 5cm Durchmesser antreibt hätte man eine Zugkraft von 4kg (wird nachher durch das zusammendrücken der Antriebsrollen natürlich etwas weniger sein) . Damit sollte sich eine einigermaßen leicht gelagerte Rolle in Bewegung setzten lassen. Nur Schlupf darf dann nicht auftreten, hier wäre ein leichtgängiger extra Sensor für die Länge im Vorteil.
MfG
Manu
hi Stefan,
ich habe noch eine mit Gummi vulkanisierte Stahlwelle aus einem Drucker hier "rumfliegen".
Da könnte man zwei Antriebswellen drehen; mit Kugellagern an den Enden.
ManuelB hat Recht, bezüglich der Schrittmotoren.
Vorteil bei den Dingern ist, daß die sehr genau positionieren.
Das wirst du mit dem Fahradcomputer wahrscheinlich nicht so genau hinbikommen.
Käme aber auf einen Versuch an.
Bei Verwendung von Schrittmotoren hättest Du außerdem den Vorteil, daß Du beim Anfahren und Bremsen eine Beschleunigungs- und Verzögerungsrampe fahren kannst.
Das vermindert den Schlupf zwischen den Antriebswalzen erheblich.
Evtl. wäre es von Vorteil beide Gummiwalzen als "angetriebene" auszulegen.
Das kannst Du über Zahnriemen oder Zahnräder realisieren.
Die Zahnriemenmethode mit zusätzlichem Riemenspanner wäre wahrscheinlich die einfachere Lösung.
Wenn Du die obere Laufrolle in einem "Schlitten" lagerst kannst Du den Anpressdruck einstellen; also den optimalen Wert finden.
Wenn Du mehrere Gewichts- oder Federunterstüzte Umlenkrollen zwischen der 25 Kg-Rolle und der Vorschubeinheit einbaust wird der Vorschub noch gleichmäßiger. Schau dir mal Papierverarbeitungsmaschinen an. Da ist so etwas auch verbaut.
liebe Grüße,
Klingon77
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