Hallo Chris!
Zitat Zitat von Fighter-2
Also ich hatte vor, einen ATmega dafür zu verwenden! Nicht nur für das Bremslicht auch für andere Dinge!
Dann müsstest du mit Steuerleitungen arbeiten. Wenn du das Rücklicht und das Bremslicht direkt mit den dafür zuständigen Leitungen (12 V) arbeiten lässt, dann genügt ein kleiner ATtiny13 um das Signal für das Rücklicht zu pulsen und fertig. Eigentlich könntest du auch leicht mit einem NE555 oder einem Schmitt-Trigger ein PWM-Signal erzeugen. Aber das feine ist, dass du den ATtiny13 nur mal kurz anders Programmieren musst und schon hast du ein anderes Verhalten. Außerdem kriegt man dieses Ding um unter zwei Euro.

Zitat Zitat von Fighter-2
Sonst wäre das mitz dem Attiny13 garnicht so schlecht! Außer das ich gelesen habe, es schwer wäre den mit ISP zu progen!?
Das habe ich noch nie gehört. Die Programme lassen sich genau so gut übertragen wie bei einem ATmega32. Nur die Programme müssen speicherschonender geschrieben werden. Aber das Programm für den PWM hast du ja schon gesehen. Das unterfordert sogar einen ATtiny13 ;-)

Zitat Zitat von Fighter-2
Würde ich einen Treiberbaustein UN2803 verwenden! DEr SChaltet ja oben wie diskutiert einfach nur durch!
Für deinen Anwendungszweck würde ich einen starken Transistor verwenden. Ein UN2803 ist nur dann interessant, wenn du es als Ersatz für >>8<< Transistoren verwenden würdest. Aber du brauchst nur einen Transistor. Z.B. ein BD675. Siehe: http://halvar.at/elektronik/bauteilkiste/transistoren/

Außerdem hast du in deinem Plan die LEDs falsch rum eingezeichnet. Der UN2803 ist entweder hochohmig (aus) oder er schaltet gegen GND. Die LEDs müssen also wie bereits von BASTIUniversal bemerkt. Und deinen Versuch mit einem Relais würde ich noch mal überdenken. Da hast du wahrscheinlich auch von VCC über den UN2803 nach GND geschaltet. Und ein Relais kannst du auch nicht falsch rum einbauen.

Zitat Zitat von Fighter-2
5 LEd's in Reihe hängend! Da ich 12V Boardnetz habe, wollte ich einen Strom von 30mA über die LEDs fließen lassen!
Genau ans Datenblatt halten. Die dort aufgezeigte Idealspannung verwenden. Nicht mehr und nicht weniger. Und dann so viele LEDs in Reihe, dass gerade noch ein kleiner Widerstand für die Idealspannung an den LEDs sorgt.


mfg
Gerold
:-)