so in etwa stimmt das, wenn bei 2. (Pin B=Basis) strom durch kommt ( ein sehr geringer Strom ), dann lässt der Transistor Strom von Pin 1 zu Pin 3 durch.
Um so höher der Strom bei Pin 2 ,der Basis, ist umsomehr Strom wird durchgelassen, deshalb nimmt man Transistoren auch zur Signalverstärkung.
Der Anschluß und die Abfrage einer PC-Tastatur(kein USB!) wird von atmel in einer ApplicationNote beschrieben. Diese Notes(=Anmerkungen?) sind sehr informativ, aber leider nur englischsprachig.
Analoge Joysticks kann man mit einem AVR zwar relativ einfach einlesen, allerdings muss man den Joystick modifizieren, denn die internen Potis haben keine GND-Verbindung. Das ist so, weil ein PC-Joyport die Potistellung über eine Kondensator-Ladekurve ermittelt. Wenn man den Joystick nicht öffnen möchte, kann man auch einen extenen Spannungsteiler aufbauen. Für ein solches Projekt würde ich zur Übung erst ein normales Poti mit dem ADC auswerten..
Gruß
mic
Bild hier
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mir geht es dabei ja darum, den Joystick am Computer zu lassen, und darüber dann Servos zu steuern.
Ich hab irgendwo gelesen, man könnte Servos auch irgendwie direkt an den PC anschliessen, wenn das mit meinem Sender an den RP6 anschliessen also klappt, dann denke ich, kann ich auch den Sender an den Computer anschliessen oder??
dann soll das Signal von einem Empfänger (zunächst) am RP6 empfangen werden und irgendwelche Aktionen gemacht werden... --> eine Funk-Datenübertragung
später will ich vielleicht mal ein eigenes Teil zusammenbasteln, das dann vom Computer aus bedient wird...
hab auch schon an ein Hardware-Teil gedacht, das die Daten des Joysticks abfängt und dann direkte Befehle sendet (könnte man mit dazuschaltbarer Batterie/Akku machen, damit das dann sogar ohne PC funktioniert)
Man könnte so doch auch nen Greifer bauen, der irgendwo steht, 2 Akkupacks drin hat und von nem Laptop mit Kameraverbindung gesteuert wird oder?
naja, erstmal egal...
@radbruch: ich mag deine Methode, alte Dinge auszuschlachten --> ich hab in einem Playmobil Auto so ein Batteriefach gefunden, da war ne Verteilerplatine drin... (alles gut auf deutsch beschriftet)
da sind dann immer 2 Pins (+ und -) raus und ich schliess jetzt LEDs an, die im alten Router drin waren, dann kann ich alle gleichzeitig ein- und ausschalten
Pr0gm4n:"hab auch schon an ein Hardware-Teil gedacht"
also willst du jetzt dein Joystick an den PC oder an ein "Hardware-Teil" schließen, wenn du ihn an den PC schließt brauchst du nur nen Sender oder ein Kabel zum RP6, der dann die Daten überträgt. Die Daten musst du nicht extra mit nem Hardware-Teil abfangen, die siehst du ja aufm PC, dort kannst du dann damit machen was du willst. Ich weiß nur nicht wie man mit C ein Joystick ausliest.
Du brauchst also ein "Software-Teil".
oder willst du etwas wie eine Fernbedinung bauen, das keinen Anschluss zum PC hat?
nene, das mit Hardwareteil sollte so ein zwischensteckteil zwischen PC und Joystick sein, aber das war nur als Notlösung gedacht...
das was ich ja machen will, ist dass ich ein Programm krieg, das meinen Joystick ausliest und in Variablen speichert. Danach sollen die Variablen dauernd gesendet werden(erstmal über RP6-Verbindungskabel)
also insgesamt könnte bisher sowas rauskommen: www.roboarm.de
Die dort verwendete Software gibt es leider nicht mehr...
Ja, die Überlegung mit dem Hardware-Teil war ja auch noch, eine eigene Steuerzentrale für den Greifer zu bauen, aber das wäre zu groß, teuer,...
Eventuell verwirkliche ich es am Anfang mit einer richtigen RC-Fernsteuerung...
Die Frage zur Diode war jetzt aber auf die Relais Ansteuerung bezogen?
Falls ja, der Strich markiert die Kathode. http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Di...altzeichen.svg
Die muss in diesem Fall nach VDD (=VCC in dem Schaltplan von Zentauro), da es ja eine Freilaufdiode ist.
Die Diode wird also in Sperrichtung geschaltet und wird nur wirksam, wenn der Transistor sperrt und das Magnetfeld der Relaisspule zusammenbricht - wodurch ein umgekehrt gerichteter Strom induziert wird.
Der andere Pin muss an den Kollektor Anschluss vom Transistor.
Basis des Transistors mit dem Vorwiderstand verbinden, der wiederum mit dem I/O Pin verbunden wird.
Emitter wird mit GND verbunden.
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