ALso ein Gegenstück zu print gibt 'in any case'! Ich hbas selbst schon über den PC germacht. Zum austesten, kannst ud auf der einen Seite mit Print an den PC senden. Dann könntest du einfach über Print jede Sekunde was senden, und sagen, wenn z.B. über geht das entsprechende ankommt gibst du was auf dem LCd aus. Dann weißt du, dass es käuft. Ich würds am besten so machen, dass du immer da empfangene übers LCd ausgibts, denn es gibt ja glaub ich auch input, das eine spukt dir das empfangene Byte aus, also 234 oder so, und das andere glaub ich nen Bcuhstaben. Musst du aml in der Hilfe nachlesen.

Schon gefunden:

Byteweise Schnittstellenkommunikation
Die Befehle GET und PUT bieten die Möglichkeit, einzelne Bytes über die serielle Schnittstelle zu übertragen.


PUT x
GET var
x Term, dessen Ergebnis auf ein Byte reduziert wird
var Bezeichner einer definierten Variable

Die Variable var dient zur Aufnahme des seriell empfangenen Bytes. Der GET-Befehl wartet solange, bis ein Byte empfangen wurde.
Einlesen von Werten
Um einem BASIC-Programm Daten während des Programmlaufs über die serielle Schnittstelle zuzuführen, beispielsweise Benutzereingaben von einem Terminal, kann der INPUT-Befehl benutzt werden.
INPUT var
var Bezeichner einer definierten Variable

Die Variable var dient zur Aufnahme des seriell empfangenen Wertes.

Der Wert wird im Textformat von der seriellen Schnittstelle erwartet, abgeschlossen durch ein Carriage Return Byte (&H0D). Der INPUT-Befehl wartet solange, bis ein Wert vollständig empfangen wurde.
Was das mit dem Carriage-Ding heißt, weiß ich nicht, hab ich aber auch nie gebraucht!

MFG Moritz