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Thema: Hobby-Roboterschwarm

  1. #91
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Praxistest und DIY Projekte
    es gibts auch in C++ ..
    die version habe ich und werd mich mal demnächst mit geschäftigen.. aber der asuro geht erstmals vor. ..

  2. #92
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    Ich finde die Idee auch sehr gut, jedoch würde ich bi C# Bleiben, da auch der Controller damit Programmiert werden kann.

    Aus den Ameisen Bots zu machen, und gewisse Libs umzuschreiben, sehe ich (als C-Programmier-unkundiger) kein grosses Problem.
    Ist es jedoch Möglich 3D-Landschaften zu generieren?? Dies dürfte für die verschiedenen Licht (Sonnen) Verhältnisse von entscheidender Bedeutung sein.

    mfg Borki90

  3. #93
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    Gibts mittlerweile eine Simulation/HP oder sonstige Neuigkeiten?
    Wär schade wenn der Thread ins RN Nivana abrutscht
    MfG Christopher \/


  4. #94
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Christopher1
    Gibts mittlerweile eine Simulation/HP oder sonstige Neuigkeiten?
    Wär schade wenn der Thread ins RN Nivana abrutscht
    ja, wäre wirklich zu schade!! hat sich einer in der letzten zeit mit dem "AntME!" beschäftigt??? ...
    also ich bin nicht dazugekommen :/ ...

    keiner mehr ne idee oder anregungen??

  5. #95
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo Zusammen

    Ich hatte mich mal ein bischen mit AntME! beschäftigt, ist ganz lustig. Allerding s sind meine Programmierkentnisse zu schwach, um die Libs umzuschreiben.. Jedoch sollte es möglich sein, da man den kompletten Sourcecode herunterladen kann.

    mfg Borki90

  6. #96
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    also, viel geld das kosten wird

    ich sehe als hauptprobleme eine gute Ortung zu bauen, sprich dass wenn 2 roboter an einer karte arbeiten, da auch eine karte raus kommt und nicht irgendwelcher wirrwar.

    nächste problem ist ganz klar die größe der roboter. es würde sich natürlich anbieten kleine, eichte roboter zu bauen die wenig strom verbrauchen, aber das geht nicht ganz, da diese nicht geländefähig sind, bzw. nur sehr begrenzt. ich denke eine plattform mit entweder kettenantrieb oder 4-rad-antrieb (am bessten jeden rad ein Motor) wäre hier sehr viel besser geeignet, wäre abe r auch größer und schwerer.

    manche der einheiten sind evtl. auch nur begrenzt brauchbar. so würde ich z.B. sagen es ist unsinn datenleitungen zu legen, denn es gibt sehr schnelle wireless-protokolle die auch ein Haufen an daten transportieren können, dann lieber statt des diggers module bauen die sationiert werden können und den datenverkehr auffrischen (repeater). so würden sich auch lange strecken überbrücken lassen.

    insgesamt gefällt mir die idee absolut gut. klar, manches ist unsinn, z.B. dass jedes teil in einer kleinen "fabrik" nachgebaut werden könnte, aber wenn man ein paar teile nimmt und diese aus GFK baut, dann könnte man zumindest diese schonmal nachbauen. schwieriger wirds dann bei motoren etc, aber schon alleien das austauschen von ersatzteilen wäre ja eine riesen nummer wenn das funktioniert.


    mfg, zachso

  7. #97
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    Hallo Leute,
    Endlich fertig, hab mir so ziehmlich jeden Beitrag hierzu durch gelesen...

    Hammer! Hoffentlich geht die allgemeine Begeisterung nicht zu schnell wieder verloren, denn das ist ja mal eine tolle Projekt-Idee, die auch wirklich nur mit Teamwork angegangen werden kann. Also bräuchte es ein Team von Interessierten und was ist eigentlich mit der Hp?

    Ich selbst habe mich die letzten Monate mit Schwarmverhalten beschäftigt, aber einfaches Verhalten und versucht, das mit einem Partikelysystem(C++, OpenGl) umzusetzen, aber... abgebrochen

    Bei Antme versuche ich mich auch hin und wieder, aber nicht ernsthaft.

    Wenn man diese Ziele anstrebt:

    Roboterkolonie kann sich selbst versorgen (Strom, Ressourcen für Wegbau?)

    Roboterkolonie erforscht Umgebung, baut Wegsystem aus, sucht Lichtquellen und "Weg-Bau-Ressourcen-Quellen"

    Dann hat man zwar eine komplexe Idee, aber im geordneten, gut organisierten Team kann man das doch verwirklichen
    -> Teilbereiche (Software, Elektronik, Mechanik, ...)
    -> Teilaufgaben(Coden, Platinen, Chassie, ...)

    Also, lasst diesen Thread nicht verreken oder verpuffen, bei dieser Idee.

    Wenn jemand etwas neues über Hp oder so weiß, dann posten, thx.

    Rob

  8. #98
    Benutzer Stammmitglied
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    Hey Leute,
    schade, dass das Thema eingegangen ist, hat denn keiner mehr ideen oder so?

  9. #99
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    hi, der thread ist ja schon etwas auf eis...ich wollte wissen, ob es fortschritte in diesem themen bereich gibt? ich weiss, dass das us militär mit schwarmtechnik arbeitet und in diesem zusammenhang auch natürlich eine neue ki. klar, macht sinn wenn ein panzer aus vielen kleinen autonomen teilen besteht und bei beschuss nicht komplett ausfällt, sondern sich in teile auflöst und 100 m weiter sich wieder so zusammensetzt, dass die defekten teile nicht benötigt werden. Zukunftsmusik denkt der eine, ich denke, dass das sehr bald umsetzbar ist. schreib mal, wenn es was neues gibt, insbesondere die simulation interessiert mich brennend.

  10. #100
    Benutzer Stammmitglied
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    Ehrlich, aber ich habe mich nicht durch alle Beiträge durchgelesen.

    Wir sollten diese Idee anders herum anfangen. Die teilautonomen Roboter sind eigentlich nur einzelne Roboter-Zellen. Man wählt die Zellen aus, die für eine Aufgabe benötigt werden und setzt sie zusammen.

    Je nach dem, wie selbständig die einzelnen Zellen sind, können sie sich selbst zusammenbauen, oder müssen von anderen Zellformationen zusammengebaut werden oder ein Mensch setzt sie zusammen.

    Also muß man sich fragen, was eine einfach Zelle können muß bzw. kann. Ich glaube, bei unseren derzeitigen technischen Möglichkeiten: nicht viel.

    Die Natur zeigt uns, welche Möglichkeiten bestehen. Sie baut aber immer komplexe autarke Systeme (z.B. der Mensch), aus vielen einzelnen ähnlichen Bausteinen auf (z.B. die Körperzellen). Aber die Menschen bilden gemeinsam auch eine Art "System". (Man kann den Mensch im Beispiel auch durch eine Ameise ersetzen. Der Ameisenhaufen ist das System)

    Also heißt das Prinzip: aus kleinen ähnlichen Teilen ein komplexeres Größeres zusammenstellen.

    Also benötigen wir einfach einen "Roboterbaukasten" mit funktionalen Zellen. Einen Zelltyp für die Energieversorgung, einen für die Logik, einen für die Motorik, einen für den Sensor x, einen ...

    Wir definieren die Schnittstelle zwischen den Zellen (Mechanisch, elektrisch, logisch, ...), so dass man sie nur einfach zusammenstecken muß. Wie die Zelle ihre Funktion dann ausführt, ist alleinige Sache der Zelle...

    Wenn wir es gemeinsam angehen, kann es auch realisiert werden. Die Natur zeigt uns, dass das Prinzip funktioniert...

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