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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Ist das so? Schließlich gibt es dafür ja zig Werkzeuge, die gerade auf radiale Belastung ausgelegt sind, wie zB. Frässtifte, Gravierstifte, Trennschleifscheiben usw. Wundert mich, dass das dann nicht so gut gehen soll...
Für Holz und Kunststoff sollte das aber trotzdem schonmal taugen. Ein Bekannter hat mir den Tipp gegeben, für die allerersten Fräsversuche Styrotur zu verwenden, lässt sich gut bearbeiten, aber es passiert nix, falls der Fräser mal volle Wucht reinfahren sollte.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Bei weichen Materialien, mit kleinen Fräserdurchmesser, geringem Vorschub und mehreren kleine Zustellungen ist es auch weniger ein Problem.
Wenn Du aber soweit bist, dann weisst Du was ich meine.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Wo wir schon dabei sind: hat schon jemand Erfahrungen mit diesen Fräsmotoren gesammelt? Der Preis scheint erstmal verlockend, allerdings schätze ich, dass es doch besser ist, gleich auf eine Kress 800FME/1050FME zu sparen, oder?
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Kann funktionieren, ich würde wohl eher nach etwas gebrauchtem von Bosch, AEG oder Kress schaun.
Auf die schnelle mal diesen hier gefunden, macht keinen schlechten eindruck, für eine grüne Bosch: http://www.ebay.de/itm/Bosch-Oberfra...item46139a7692
Klar kann die auch nach zwei wochen abrauchen, aber immerhin bekommt man dafür noch ersatzteile. Die 600W könnten für Alu aber etwas zu wenig sein.
Und ganz wichtig, eine 3,175mm Spannzange nicht vergessen, da die kleinen Fräser diesen Schaftdurchmesser haben. 8mm brauchst du für die großen Holzfräser.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Ah, ok, AEG und Bosch, muss ich mir merken. Bei Oberfräsen hab ich immer nur so klotzige Teile mit eingebauter Andruckplatte gefunden, daher hatte ich die Suche danach aufgegeben. Muss ich dann wohl doch nochmal mein Glück versuchen
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
So, nun aber mal im richtgen Thread *g*
Diesmal ist es eine Frage zur Software, genauer grbl und Universal G-Code-Sender. Ich hoffe mal, jemand anders benutzt das auch und kann mir helfen.
Wenn ich nämlich versuche, einen Code zu starten, bekomme ich ziemlich häufig eine Fehlermeldung, dass ich keine Datei abspielen könne, solange noch ein Befehl aktiv sei (ist er eigentlich nicht...glaub ich). Hab jetzt immer dann versucht, das Problem zu umgehen, indem ich das Programm schließe und am Board einen Hardreset durchführe (wodurch natürlich die Position im Eimer ist). Einmal hat aber auch ein Homing geholfen, aber dabei verliert man ja auch seine Position. Weiß einer, woran das liegen könnte?
Ansonsten gibts noch ein kleines Problem mit der Elektronik, wenn ich den Dremel aus- oder abschalte, lösen manchmal die Endschalter aus, wodurch ich auch wieder resetten muss. Ich denk mal, dass das EMV-Probleme sind, da zwei Schalter samt Leitung recht dicht hinter dem Dremel liegen und als normally-closed arbeiten. Wenn alles nichts hilft, muss ich die wohl auf normally-open umbauen.
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Ich habe die CNC-Steuerung im Aldi-PC (900 MHz, 512 MB RAM, Win XP Home) eingebaut an der Seitentür. Stand jahrelang im Dachboden. Wäre zu schade, nicht benutzt zu werden.
Die schwarze D-SUB Kabel zwischen Mainboard und 3D-Step Rev. 2.7.
Weiße Kabel für Netzteil.
Die untere D-SUB sind für die CNC-Maschine
Gleich X-Achse getestet und es funktioniert.
Ich muss noch weitermachen. Die LEDs rauslöten und an Gehäuseblende einbauen, damit ich Status sehen kann.
Bild hier Bild hier Bild hier Bild hier
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Hallo zusammen,
bin ja mal gespannt ob noch jemand in diesem alten Thread antwortet. Ich bin gerade auch dabei eine Holzfräse mit Gewindespindelantrieb zusammen zu bauen. Der Bau ist in vollem Gange, der Rechner mit Linux und LinuxCnc ist installiert und als CAD/CAM plane ich Fusion360 von Autodesk zu verwenden (ist kostenlos für Privatanwender). Die Steuerung stammt vom Chinamann (TB6560). Die Schrittmotoren haben 1 Nm und 2,0 A bei 2,2 V.
Nun kann/muss man ja die Strombegrenzung auf der Karte einstellen damit die Schrittmotoren nicht gegrillt werden. Was aber, wenn ich an meinem Labornetzteil 2 A oder 1,9 A einstelle, dann sollte das doch rein theoretisch auch gehen oder was meint Ihr? Und mit wieviel Volt würdet Ihr beginnen? Das Netzteil kann bis ca. 35 V.
Ja ich weiß, einiges an Fragen für einen Neuling aber vielleicht ist ja noch jemand in diesem Thread und liest mit.
Gruß
Jürgen
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hi Jürgen, das wird nicht funktionieren. Maßgeblich deshalb, weil du mehrere Motoren hast und jedem einzelnen davon seine eigene Stromregelung verpassen musst. Wenn du einfach nur der gesamten Schrittmotorkarte maximal 2A gibst teilt sich der Strom auf alle Motoren ungleichmäßig auf.
Aber wozu auch. Wie du schon festgestellt hast, hat die Schrittmotorkarte ja schon eine Strombegrenzung. Warum nicht diese ihren Job erledigen lassen?
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