Naja, wenn die Motoren keine 24V Nennspannung haben sollte man die Steuerung auch nur soweit aufdrehen, dass Motornennstrom also 1,5A fließt. Die Steuerung die Du hattes hat doch sicherlich 2A als Maximalstrom oder?
MfG
Manu
Ich haber versucht an der Steuerung die Strombegrenzung komplett auf zu drehen und siehe da die Motoren werden nun auch tierisch heiß. Und man merkt schon allein am Geräusch, daß die Motoren wesentlich mehr power haben. Aber ich bin mir nicht sicher ob es den Bauteilen auf der Steuerplatine bzw. den Motoren nichts ausmacht. Die Steuerung wird auch ziemlich warm!
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Naja, wenn die Motoren keine 24V Nennspannung haben sollte man die Steuerung auch nur soweit aufdrehen, dass Motornennstrom also 1,5A fließt. Die Steuerung die Du hattes hat doch sicherlich 2A als Maximalstrom oder?
MfG
Manu
ja das schon, aber ich dachte, wenn die Motoren 1.5 A Nennstrom haben, daß nicht mehr Strom fließt.
Aber ich glaube ich schnalle das jetzt, wenn die Motoren belastet sind, steigt der Strom über die 1.5 A. Oder?
Ich habe die Steuerung nun auf 1.8 A eingestellt, daß dürfte gut sein, oder? Denn die Endstufen haben ja auch Verlustleistung.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Nee,
wenn die an die Steuerung gelegte Spannung der Nennspannung des Motors entspricht, dann kann nicht mehr Strom fließen wie der Nennstrom, bedingt durch den Innenwiderstand des Motors.
Ist die Spannung, die an die Steuerung gelegt wird, größer als die Nennspannung des Motors, dann braucht man den Stromregler. Dieser muss dann auf den Nennstrom des Motor eingestellt werden.
In deinem verlinkten Datenblatt stand ja nun, dass die Nennspannung des Motors weit unterhalb der Versorgungsspannung der Endstufe liegt.
Der Strom sollte dann auf 1,5A eingestellt werden, wenn es der für Bipolarbetrieb ist. 1,8A wären dann zu viel, müsste man aber sehen wie heiß die Motoren werden. Mit der Verlustleistung hat das nichts zu tun. Der Stromregler regelt ca. 1,5A, wenn eingestellt, ein solange es ihm möglich ist, dann ist der Motor auch bei Nennbetrieb. 1,8A wären Überlast.
MfG
Manu
Ich habe tesweise die Strombegrenung auf 1.8 A eingestellt und nun ist es wesentlich besser die Motoren werden ca. 40 Grad warm, laufen aber rund. Ich werde es jetzt mal so lassen.
Die Schrittverluste die ich gehabt habe, das lag an NC-FRS, man muss das Programm wie in der Anleitung einstellen mit Echtzeit-Priorität.
Mit Mach3 haut es auf anhieb hin.
Ich habe schon die ersten Malversuche gemacht, aber nur ganz kurz, wegen Zeitmangels. Werde hoffentlich heute im Laufe des Tages noch dazu kommen, werde dann mal weitere Fotos machen evtl. auch Videos!
Gruß Eddie
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hi meddie,
Glückwunsch zu laufenden Mechank.
Freue mich schon auf Deine Bilder![]()
Bitte auch ein oder zwei Detailbilder von der/den Stellen, wo sich die Linien treffen.
Da kann man die Genauigkeit abschätzen.
Bin echt gespannt, was aus den Schubladenführungen rauskommt.
liebe Grüße,
Klingon77
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Ich habe heute garantiert 2 Stunden mit der Mach3 gekämpft, aber habe nicht viel rausbekommen.
Aber wie heißt es so schön: Übung macht den Meister
Gruß Eddie
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hi meddie,
wo lag das Problem?
liebe Grüße,
Klingon77
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Ja erst mal die ganzen Grundeinstellungen.
was ich etwas komisch finde, ich habe 3 gleiche Motoren, einer davon kann mit 600 mm/min verfahren und die anderen nur mit 350 mm. Aber ok das ist nicht das Problem.
Ich habe soweit die ganzen Eingänge und Ausgänge definiert und kann im Handbetrieb schon fahren.
Ich habe noch Schwierigkeiten mit der Referenzfahrt. Sobald ich diese ausführe, geht Mach3 in NOT-AUS und sagt Endschalter erreicht.
Und dann habe ich noch Schwierigkeiten mit dem Nullpunkt. Oder Einstiegspunkt. Ich habe die in Mach3 vorhanden Datei Roadrunner geöffnet und habe versucht diese zu "Zeichnen" aber die Anlage fährt in die falsche Richtung.
Das sind so weit meine Weh-Wehchen.
Danke im Voraus!
PS: Du bist aber noch zu späten Zeiten im Forum!
Gruß Eddie
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hi Meddie,
wenn Deine Fräse in die falsche Richtung fährt kannst Du das in den "Ports & Pins" einstellen.
Bedenke bitte:
Immer so einstellen, daß der Fräser in die gewünschte Richtung verfährt; auch wenn es in Wirklichkeit in X und Y das Werkstück ist, welches sich bewegt.
Bei der Referenzfahrt (im Moment habe ich keine End- Referenzschalter) sieht es bei mir so aus.
Mach3 muß ja irgendwie unterscheiden, ob der Endschalter nun als Referenz- oder wirklich als Endschalter genutzt wird.
Dieses Fenster erreiche ich unter dem "Schraubenschlüssel-Button".
Die Referenzschalter - Funktion ist aber nur von Belang, wenn Du mehrere Werkstücke hintereinander fräsen möchtest, welche immer auf der gleichen Stelle aufgespannt sind.
Ansonsten fährst Du für jedes Werkstück individuell den Werkstück-Nullpunkt an und stellst Die Achsen auf Null.
Durch meine Schichtarbeit komme ich mitunter etwas später in die Federn.
liebe Grüße,
Klingon77
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