Überhauptschonmal ausprobiert ob die karte funktioniert ?
Sprich: an strom anschließen die 5V messen schaun ob überall masse anliegt usw usw.
Dann mal MOtor dran und mit einem widerstand und z.b. einer 9V bolock batterie die einzelnen leitungnen ausprobieren. Wenn der motor sich dann nciht bewegt daaan nochmal schritt eins.
Wenn der motor funktioniert (keinen schritt überspringt oder so) dann schaun ob Masse vom rechner angeschlossen ist. wenn nciht verbinden! wenn ja mess mal die Spannung die vom druckerport kommt bzw schaumal nach ob der widerstand zwischen druckerport und IC L287... auch richtig drin ist. War bei mir so.
mfg
Das hatt alles funktioniert , hab es dann nur irgendwann in ein Gehäuse gebaut also an den Karten selber habe ich nichts verändert. Nagut das LPT-Kabel habe ich neu gemacht aber schon 3 mal durchgemessen das stimmt. Und angeschlossen habe ich die auch richtig?. Was mir einfällt baue ja gerade einen Beamer, und wenn ich an den das Notebook hänge flackert das Bild nur, vieleicht hat das ja was mitm Notebook zu tun werde wenn nacher der andere Rechner wieder läuft den mal da anschließen.
So an dem anderen Rechner geht es auch nicht . Ich denke da bleibt nur noch übrig das ich das ding evtl. mal verpolt habe oder sowas. Werde bei der nächsten Reichelt bestellung einfach mal alle IC's neu bestellen.
ich glaub ich hau meie CNC-Fräse in die Tonne!.
Nach 3Wochen in Ruhe lassen (Urlaub) wollt ich vollen Mutes mir etwas ausfräsen was ich im Urlaub in Target erstellt hatte. Also Fräse angeschalten, PC hochfahren über Diskette Fräsdaten einlesen und start so wie ich das vor den Ferien auch gemacht hab.
Na dann mal los. Es sollte so 2h dauern um die Platine (doppeltes euro Format) zu fräsen. Nach einer h komm ich wieder und siehe da: Das layout was er gefräst hatte ist total krum und verzogen.
Also sofort abgeschaltet und zur Papier Methode gegriffen. Da das gleich nur ein bisschen anders krum. Schitt was ist da los.
Einfache Programme geschrieben zum hin und her Fahren. Nur noch Müll was das Teil da produziert.
Nochmal die µCs ausgetauscht und getestet nix das gleiche. Motoren kontrolliert ob sie richtig laufen : Laufen richtig.
Software auf nen anderen PC und getestet: das gleiche. Irgendwo zwischen PC und Fräskopf gehen da übelst schritte verloren.
Kannn es auch an der Frässoftware liegen?
Ansonsten werd ich wohl noch etwas selber Progammieren und dann wenn das nicht geht weg damit oder hat jemand interesse?
hört sich fast nach Schrittverlusten an!
Simuliere deine Platine doch einmal mit NCPlot.
Im übrigen bin ich auch dabei, eine Fräse zu bauen, ein Großteil der Ansteuerelektrik steht und ist getestet, als nächstes kommt die Programmierung.
Im Gegensatz zu den meisten Fräsen hier soll der ATMega die G-Codes (in leicht vereinfachter Form) vom PC-Gegenstück zugesendet bekommen und selbst verarbeiten und umrechnen. Zur Verbindung wird dann nur noch eine RS232-Schnittstelle benötigt.
Das Firmwaredesign ist im Moment in Arbeit.
ok Schrittverluste sind dann aber komisch: Statt 10mm plötzlich 12,5mm und beim nächsten mal nur 7,5mm komisch.
Das sind entweder zwei umdrehungen mehr die der Motor macht oder zwei zu wenig.
Nun denn, erzähl mal mehr über deinen ATMega G-Code wandler.
Mir reicht es ja wenn er die Grundfunktionen also Schnell Langsam Gerade und Kreis kann. Vielleicht wäre noch ne Radiuskorrektur Coll aber muss net sein.
tatsächlich soll der ATMega auch nicht viel mehr können wie die Codes G00-G04 (Gerade, Kreis, Pause) G17-19 (Kreisebene festlegen) G20/21 (Inch/mm), G28 (Rekalibrierung), G90/91 (Absolute/Relative Koordinaten) sowie M00/01 (Unterbrechung bis Knopfdruck) M02/30 (Programmende) und M17/18 (Motoren an/aus).
Die Rasterung erfolgt vollständig im ATMega, der Rechner soll nur noch den G-Code übertragen (bzw. die Rohinformationen der G-Codes, ich muss für G00 ja keine drei Bytes übertragen )
Der ATMega steuert dann drei Schrittmotortreiber-Module in der bewährten L297/L298-Kombination an.
Ferner überwacht der ATMega die Endschalter (Interrupt) und bietet die Möglichkeit, die Fräse über drei Schieberegler (möglicherweise verbaue ich auch einen Joystick) oder via PC direkt zu steuern.
Auf jeden Fall kommen vom PC selbst nur die G-Codes und Konfigurationsdaten.
So weit die Theorie. Inwiefern ich das ganze umsetzen kann, wird sich noch zeigen ... wenn mein ATMega168 zu voll wird, packe ich eben einen 32er oder 64er Huckepack dazu
mfG
Markus
PS: Bezüglich deiner Probleme: Deine Fräse läuft doch auch über Parallelport/PC-Steuerung, oder? Wie lang ist dein Kabel, kommt es möglicherweise zu einem Übersprechen der Signale?
Mein Gedanke mit Schrittverlusten betrifft häufige Richtungswechsel/Beschleunigungsvorgänge bzw. die Beschleunigungsrampe.
Gehen die Lager schwerer wie zuvor?
Hallo,
da ich für Laubsägearbeiten zu ungeduldig bin, hier nochmal eine mehr! Bin überrascht wie Problemlos alles lief... Will die Fräse hauptsächlich für Flugzeugteile verwenden (Balsaholz, Depron, Flugzeugsperrholz).
Die Schrittmotoren und Steuerung sind von Pollin, könnten etwas stärker sein, positionieren und Depron fräsen mit 200 mm/min, 4mm Pappelsperrholz 50 mm/s. Flugzeugsperrholz 2mm ging auch ohne Probleme (sogar um einiges besser als das Pappelsperrholz).
Verwende Momentan noch die Billigfräser von Pollin, aber das macht nicht so wirklich Spass (unsaubere Kanten, ...). Platinen hatte ich nur kurz getestet, geht prinzipiell, aber muss erst noch den Halter planfräsen.
Software ist NC-FRS, will aber auch wenn möglich die Steuerung auf nen atmega auslagern (nur das rastern, kontur etc soll im rechner laufen)
ja geil!!! sehr schön
fast genauso hab ich mir meine vorgestellt ^^
hast sogar die selben schen wie ich verwendet. die führungen amchen die das alles so mit? wie ich die genauigkeit?
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