- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Bassauswertung mit uC, Pegelanpassungsproblem

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    War wirklich ein Versehen.
    Ich wollt Dich nicht veräppeln.
    Immerhin hab ich Dir ja den Ansatz aufgezeichnet.
    Das ist hoffentlich erstmal einfach genug um überhaupt was
    mit dem Line-Ausgang anzufangen.
    Den kannst Du auch ganz einfach mit 'nem Multimeter messen:
    Mach Dir 'ne 10 Sekunden Sinuswelle mit, sagen wir 100Hz
    und meß den Ausgang mit der ACV-Einstellung.
    Das sollte hinlänglich genau sein.
    Bei 50Hz könnte der Kartenausgang schon etwas bedämpft sein.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ja ich habs ja nicht zu 100% glauben können das du mich veräppeln wolltest.
    Aber ich bin dafür das wir das einfach lassen.
    Jeder weiss das das eine Z-Diode ist. Und eine Schottky-Diode zwar vll. an dieser stelle auch nicht so verkehrt ist aber eine Z-Diode (viel)sinnvoller ist.

    Mal eine ganz Blöde Frage. (ich erlaub mir mal sie zu stellen ...)
    Braucht man eigentlich für einen Filter(Tiefpass) eine Freilaufdiode? Weil da sind ja auch Induktivitäten drin?

    Ja aber mit deinem Letzten Posting komme ich jetzt nicht zurecht. sorry.
    Kannst du mir das ein wenig eindeutschen was ich genau tun soll?
    Das ist hoffentlich erstmal einfach genug um überhaupt was
    mit dem Line-Ausgang anzufangen.
    Den kannst Du auch ganz einfach mit 'nem Multimeter messen:
    Mach Dir 'ne 10 Sekunden Sinuswelle mit, sagen wir 100Hz
    und meß den Ausgang mit der ACV-Einstellung.
    Das sollte hinlänglich genau sein.
    Bei 50Hz könnte der Kartenausgang schon etwas bedämpft sein.
    Und für deine Zeichnung bin ich dir dankbar tholan. Das wollte ich nur mal noch so erwähnt haben.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Was mich noch stört, oder womit ich nicht zurecht komme bei deiner Zeichnung.
    Nach dem Poti kommt bei der sowas was ich als 10uF Kondensator erkannt habe.
    Ist das so richtig?
    Aber was macht der Kondensator? Der verfälscht doch mein Signal völlig?!

    Also ich bin eher der meinung das ist keine Kondensator, ich bin eher zu blöd deine zeichnung richtig zu interpretieren.
    Vielleicht kannst du das auch kurz aufklären was es damit auf sich hat.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Was mich noch stört, oder womit ich nicht zurecht komme bei deiner Zeichnung.
    Nach dem Poti kommt bei der sowas was ich als 10uF Kondensator erkannt habe.
    Ist das so richtig?
    Aber was macht der Kondensator? Der verfälscht doch mein Signal völlig?!

    Also ich bin eher der meinung das ist keine Kondensator, ich bin eher zu blöd deine zeichnung richtig zu interpretieren.
    Vielleicht kannst du das auch kurz aufklären was es damit auf sich hat.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Also ein so geschalteter Kondensator wirkt ja quasi wie ein Hochpass, d.h. er würde einen evtl. vorhandenen Gleichspannungsanteil im Signal ausfiltern.

    Stellt sich nur die Frage ob das wirklich nötig ist oder nicht.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  6. #26
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    Er meint damit wohl, dass Du die Spannung am Lineausgang mit einem Multimeter messen kannst. Die billigen Multimeter messen nur bei 50Hz die korrekte Spannung (ich weiss eigentlich garnicht genau warum). Also brauchst du eine 50Hz-Welle (oder eben ein Vielfaches von 50Hz) um die Spannung am Mit dem MM messen zu können. Ansich sollte die Frequenz dem Ausgang erst mal egal sein, aber es stimmt schon, dass zu den Rändern des Freq.Bereiches hin die Nicht-Linearitäten zunehmen. (--> 100 oder 200 Hz wären besser geeignet)

  7. #27
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    Was ein Multimeter (auch Schätzeisen, Zappel oder Vielfachmeßinstrument genannt) ist,
    solltest Du wissen und selbstverständlich besitzen.
    Das ist das Wichtigste nach dem Lötkolben.
    ACV bedeutet "Alternating Current Voltage" deutsch: Wechselspannung.
    Damit mißt Du einen Kanal des Ausgangs Deiner Soundkarte.
    Dafür brauchst Du natürlich einen ollen Klinkenstecker oder ein
    abgeschnittenes Kopfhörerkabel.
    Dann startest Du den Waveeditor Deiner Wahl und erzeugst Dir eine Sinuswelle.
    Ich glaub, das können fast alle. Ich nehm dafür immer noch mein altes "Cool Edit".
    Ich hab da noch so'n Uraltprogramm, das nennt sich "wavegen". Damit lassen sich,
    wie der Name auch schon sagt Wellen generieren und als WAV speichern.
    Dann schließt Du halt Das Messgerät mit der Masse am Gehäuse oder an der Masse
    des offenen Kabels/Klinkensteckers an und das andere Kabel halt da, wo Dein Signal rauskommt.
    Dann spielst Du den o.g. Sinus ab und siehst auf Deinem Meßgerät die Effektivspannung
    Deines Signales. Dann kannst du so laut machen, bis das Spannungsmaximum erreicht ist.
    Das multiplizierst Du dann mit Wurzel 2, also ca.1,4 und dann nochmal mit 2.
    Damit hast Du dann aus der angezeigten Effektivspannung die Spitze/Spitze oder
    "peak to peak" -Spannung errechnet.
    Zur Frequenz: Zwischen Verstärker und Ausgangspin der Soundkarte befindet sich ein Elektrolytkondensator,
    der verhindert, daß Gleichspannung am Ausgang liegt. Der bildet allerdings auch einen Hochpaß.
    Wenn Du Deinen Ausgang nicht mit einem Widerstand belastest, sollten auch 50Hz noch sauber durchkommen.
    Darauf ist auch dein Multimeter geeicht. Es wirkt aufgrund seines Hohen Eingangswiderstandes nicht als Last.
    Je geringer nun der Widerstand am Ausgang der Soundkarte wird, desto höher rutscht die Eckfrequenz dieses
    Hochpasses. Sprich: Die Tiefen verschwinden.
    Wenn Du einen Passiven 4-Ohm Lautsprecher anknüppern würdest, würdest Du bestenfalls noch etwas leise
    zischeln hören. Machs aber lieber nicht, denn evtl. geht damit der Ausgangsverstärker in Dutt.

  8. #28
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    Üps..
    wir sind ja schon auf Seite 2.
    Der Kondensator muß sein, sonst schiebst Du die mit den zwei Widerständen dahinter generierte halbe Referenzspannung in Richtung Verstärkerausgang der Soundkarte.
    Und püh, ja, das ist auch ein Hochpaß.
    Allerdings sollte die Eckfrequenz hier mit den 47K schon ziemlich weit unten sein.
    Der Wandlereingang pupst sich flach.
    Der macht auch nix böses mit Deinem Signal.
    Zur Frequenzstabilität bei digitalen Meßinstrumenten:
    Die sollten halt einen sehr hohen Eingangswiderstand für die Spannungsmessung haben.
    Der kann halt so hoch sein, daß die evtl. rumfliegende HF mitmessen.
    Meßstrippen sind wunderbare Antennen.
    Andererseits werden die Kapazitäten am Meßeingang verhindern, daß im hohen
    Frequenzbereich noch vernünftige Messungen gemacht werden können.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also ich melde mich noch einmal.
    Inzwischen habe ich eine, so meine ich perfekte lösung, ich habe in einer älteren Ausgabe von Elektor eine Pegelanpassung gefunden die für Soundkarten ausgelegt ist.

    So nun habe ich noch eine Frage.

    Was muss ich alles Beachten wenn ich meinen MC mit FT232RQ an meinen PC anschliessen will und dann möchte das die beiden kommunizieren, in beide Richtungen. Was muss ich da alles noch erledigen, woran muss ich denken/achten. Brauche ich einen Treiber für mein USB-Gerät. Wie sieht die Kommunikation aus (vom PC aus gesehen wie auch vom MC aus gesehen).

    Vielen Dank.
    Schottky
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