Ja OK. Danke für eure Antworten.

Also gut das mit dem Gleichrichten lasse ich dann mal weg und addiere wie Felix G schrieb die halbe Referenzspannung hinzu. (Wie das geht weis ich inzwischen, wusste ich vorher nicht)

Wenn die Ausgangsspannungen bei den Soundkarten alle ziemlich ähnlich sind und so unter 5 VDC rumkriechen. Dann ist doch mein Problem kein Problem mehr sondern ein uProblemchen.

Dann reicht es doch wenn ich das Eingangssignal(Ausgangssignal von Soundkarte) durch einen Tiefpass (47 Hz) jage dann die halbe Referenzspannung addiere und das an einen Analog eingang von meinem MC anklemme.

Das mit dem auswerten auf dem PC und anschliessendes Übertragen der Werte über USB, wäre möglich. Wäre auch kein so grosses Problem für mich, doch wäre es, weil ich mich zuerst schlau machen müsste wie ich die aktuellen Ausgangspegel von der Soundkarte unter Windows/Linux/Mac/Solaris/FreeBSD/ usw. bekomme. Also auf gut Deutsch die PC Seite ist mir zu aufwendig und es gibt noch einen Nachteil das ding funktioniert mit einem MP3-Player oder einer Stereoanlage nicht oder schlicht einem PC wo das Programm nicht läuft oder eben Windows NT

Also gute Idee aber leider nicht für mich.

Also muss ich dann noch irgendetwas beachten?
Kann ich das so realisieren?

Eine Idee hätte ich noch. Ob sie so gut ist wie ich mir das denke weis ich nicht. (Aber dafür gibt es ja euch ...)

Also vor dem Analogeingang meines MC eine 5V1 Zener-Diode die in Reihe mit einem Hochohmigen Widerstand mit Ground verbunden ist. Zwischen Z-Diode und Widerstand kommt mein AnalogEingang des MC und nochmal eine 5V1 Zener Diode die in Reihe mit Widerstand mit Ground verbunden ist und wieder ein Analogeingang zwischen Z-Diode und Widerstand. (Das ganze so 2-5mal oder so)
Funktioniert sowas?

Schottky