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Thema: Infrarot Schalter

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ja, da hast du recht!
    Und um da gleich mal anzusetzen versuche ich gerade deine Berechnungen nachzuvollziehen.
    Wodurch kommst du auf eine verhundertfachung des Stormes? Kann man das anhand des Transistors erkennen?
    Also an seinem Datenblatt.
    Oder ist das ein allgemein gültiger Wert?
    Ich hab im Elektronik Kompendium mal unter Transistor nachgeguckt. Aber nichts entsprechendes gefunden, was sich auf die Verstärkung des Stromes bezieht.

    Wonach muss ich bei Conrad suchen um Darlington-Transistoren zu finden?
    Oder gibt es die nciht so einfach zu kaufen?

    Crypi

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wodurch kommst du auf eine verhundertfachung des Stormes? Kann man das anhand des Transistors erkennen?
    Also an seinem Datenblatt.
    Oder ist das ein allgemein gültiger Wert?
    Für Kleinsignalverstärker ist das eine brauchbare Näherung, das hängt natürlich auch stark vom Arbeitspunkt ab.
    Es kursieren verschiedene Datenblätter von dem Transistor 2N3904, sehen wir mal auf dieses hier:

    http://www.ortodoxism.ro/datasheets/...ild/2N3904.pdf

    Auf Seite 2 ist unter "DC current gain" die Stromverstärkung bei verschiedenen Kollektorströmen gelistet (und UCE= 1V).
    Weiter unten gibt es auch noch ein Diagramm "current gain".
    Die Kuven sind aber nicht so genau zu nehmen, wie sie im Datenblatt abgedruckt sind, die Exemplarstreungen sind beträchtlich.

    Ich hab im Elektronik Kompendium mal unter Transistor nachgeguckt. Aber nichts entsprechendes gefunden, was sich auf die Verstärkung des Stromes bezieht.
    da steht:
    ...Der Kollektorstrom IC ist um ein vielfaches von 20 bis 10000 mal größer als der Basisstrom IB....

    Naja, zugegeben, das ist jetzt wirklich nicht besonders genau

    Wonach muss ich bei Conrad suchen um Darlington-Transistoren zu finden?
    Weiß ich auch nicht. Die Conrad-Suchmaschine kennt das Wort "Darlington" nicht. Man kann andere Händler versuchen, oder bei den Herstellern suchen und hoffen, daß man den Typ, dem man dort herausgesucht hat, auch irgendwo kaufen kann. Oder unspezialisierte Suchmaschinen, z.B. Google.
    Hier 77 Treffer bei einem Hersteller von Transistoren, die meisten sind wahrscheinlich Leistungstransistoren, also eher nichts für Deine Anwendung:

    http://www.st.com/stonline/stappl/productcatalog/app?path=/comp/stcom/PcStComOnLineQuery.showresult&querytype=type=produ ct$$view=table&querycriteria=RNP139=88.0

    edit: sorry, dieser Link geht wohl nur mit cockies. Klicke unter "Products" auf Transistors, dann links unten auf "Darlington".

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Danke für deine ausführliche Hilfe!

    Ich werde mal versuchen zwei Transistoren hintereinander zu schalten.

    Hast du Erfahrungen mit IR-Empfängern dieser Art?
    Gibt es welche, die einen größeren Fotostrom ermöglichen?
    Ich würde die ganze Schaltung gern so klein wie möglich halten. Da wäre ein zweiter Transistor schon ein bisschen störend. Aber wenns nicht anders geht, dann ist das eben so.

    Prinzipiell könnte man ja auch "beliebig" viele Transistoren hinterenander schalten, oder?

    Crypi

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hast du Erfahrungen mit IR-Empfängern dieser Art?
    Gibt es welche, die einen größeren Fotostrom ermöglichen?
    Wenn Du Fotodioden meinst: Naja, ich habe schon einmal ein bißchen gebastelt damit. Experten wissen sicher mehr darüber. Ein stärkeres Signal vom Sensor dürfte man eventuell von einem Fotowiderstand bekommen.

    Prinzipiell könnte man ja auch "beliebig" viele Transistoren hinterenander schalten, oder?
    Ich kann mich dunkel erinnern, daß es mal in der "Funkschau" einen Artikel gab, bei der (als Bastlerprojekt) eine Darlingtonschaltung aus ca. 8 Transistoren (BC 108 oder 109) vorgestellt war. Die Anwendung war, soweit ich mich erinnere, die Detektion von statischen Aufladungen. Der Eingangswiderstand dieser Schaltung war naturgemäß sehr hoch (d.h. schon sehr geringe Ströme am Eingang führen zu einem Ausgangssignal). Trotzdem ist die Schaltung - im Gegensatz zu einem MOSFET - robust gegen Überspannung.
    Insgesamt sind solche Schaltungen für lineare Verstärkungen weniger geeignet, weil die Stromverstärkung der beteiligten Transistoren (und damit die Gesamtverstärkung) ja von vielen Faktoren abhängt. Für reine Schaltanwendungen (also die Entscheidung: Signal ist vorhanden oder fehlt) ist so etwas aber relativ brauchbar.

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