-
-
Du kannst versuchen zu kühlen (irgendwas ist besser als nichts, nimm zur Not irgendein Salat- oder Fahrradöl), und du kannst versuchen mit dem Holzbohrer ein Loch für den Metallbohrer zu "körnen" (nur mit der Spitze reinbohren). Oder du erhöhst den Vorschub so stark, dass du schneller bohrst als die Wärme im Material vorwärts kommt
-
Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
ok das ist gut - ich bor mit dem holzbohrer vor und mit dem Stahlbohrer mit sehr hoherdrehzahl und wenig vorschub, dadurch wird durch die hitze das ganze glatter
-
Ne, das ist falsch... Du darfst das Zeug nicht schmelzen... Lies dir mal den Artikel im RN-Wissen durch.
-
Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
doch ging eigentlich ganz gut, wenn ich euch ein bild von der frontscheibe zeige versteht ihr auch wie ich das machen möchte (hab aber kein lust das zu fotographieren)
-
Ähm, ja, also gut, ich würde also seht gut verstehen, wenn du Lust zum Fotografieren hättest
-
Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
hatte keine lust das zu verkleinern
-
Die Schaltung oben hat noch etwas Optimierungspotential:
- Ein Summierverstärker benutzt den invertierenden Eingang.
- Beim Spannungsfolger rechts muss der invertierende Eingang an den Ausgang.
-Der +Eingang des rechten OP liegt DC-mäßig auf keinem Potential (den rechten C rauswerfen, weil unnötig)
-Den rechten FET-Schalter kann man sich sparen, wenn man links alle Quellen ausschaltet (wer hier mit Rauschen argumentiert, möge bitte vorrechnen, wie relevant das hier ist
).
-Kondensatoren, die an einem Anschluss bei geögffnetem Schalter in der Luft hängen, führen gerne zu Umschaltknacksen.
-2.2uF gibt es auch als Folienkondensator (Tantal ist hier baeh, dann lieber normale Elkos, in solchen Schaltungen funktionieren selbige auch ohne DC-Vorspannung), alternativ kann man die Schaltiung insgesamt hochohmiger machen und kleinere Kondensatoren verwenden.
-Die Schaltung dreht die Polarität des Eingangssignals, das wird man zwar nicht hören, wird aber trotzdem gerne vermieden. Der rechte OPV kann auch invertierend beschaltet werden, dann passt es wieder.
Grüße.
-
Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Da man normalerweise nur einen Kanal einschaltet, kann man einen gemeinsamen Kondensator benutzen. 2,2 uF als Folienkondensator sind schließlich nicht ganz klein.
-
Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
warum nimmst du nich einfach 2-Polige Stufenschalter? Davon 4 Stück und gut ist^^ Eventuell kannste ja noch 4 Potis als Lautstärkeregler dazu bauen. Wozu der ganze Aufwand mit AVR´s ect.? Zudem wie willst du den AVR ansteuern? Solang du das Signal einfach nur durchschleifen willst und nix vermischen, brauchst du keinen OP und in dem Teil nicht mal strom.
Gruß
-
Tja, oder noch besser wäre kaufen nicht wahr?
Basteltst du nicht gerne herum? Ich für meinen Teil entwerfe gerne Schaltungen, entwickle die Platine, lasse sie fertigen, bestücke das ganze und programmiere es danach noch, und obwohl mich das viel mehr Geld kostet als aus China zu kaufen mache ich es trotzdem... Naja, manch einer ist vielleicht schon mit Stufenschaltern zufrieden.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen