Ich bin auf die Berechenbarkeit nur gekommen weil sie sich im Bild so schön anbietet.
Insgesamt muss man natürlich die Geschwindigkeit der Salzkörner an der Kante der Streuscheibe so groß wählen, dass sie bei der Höhe über dem Boden weit genug kommen um die Breite der Spur abzudecken.
Die Dichte der Spuren wird unkritisch sein und in diese Dichte der Spuren auf dem Boden geht dann auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ein.
Es wäre eben auch eine nette Rechenaufgabe, die durch ein einzelnes Bild gegeben ist.
Ich hab auch einen Schleuderstreuer hier.Nicht, dass auf einmal ein größeres Salzstück da drinnen ist und dann nichts mehr nachkommt.
Der Zapfen unten in der Mitte wird mit der Schleuderscheibe angetrieben. Der hat aussen einen kleinen Zahn, der die Klumpen zerhackt.
Die Dosierung wird über verstellbare Löcher eingestellt.
Bei den Streufahrzeugen funktioniert diese Dosierung meines Wissens Geschwindigkeitsabhängig.
Bei meinem alten Schleuderstreuer konnen die Dosierlöcher noch seitlich verstellt werden um ein einheitliches Streubild zu kriegen.
Ausserdem konnte man auf die Welle oberhalb des Zapfens noch eine Welle mit schräg angebrachten Scheiben einbauen.
Die haben das Streugut zwar nicht gefördert, aber kleingerieben.
Am Einfachsten wird sein Du schaust Dir das mal in deinem örtlichen Bauhof genauer an.
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