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ja...es funktioniert nicht 
was aber ziemlich sicher nicht am hall liegt, da meine a/d wandler alles messen ausser dem was anliegt.
selbst bei vdd auf den ad eingängen gibt er mir -20 aus und solche sachen.
hast du da noch einen kleinen kondensator oder irgendwie einen pull-down widerstand drin oder sowas?
das problem hatte ich auch schon öfters, aber noch keine lösung.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Um was für einen Hall Sensor handelt es sich, und wie ist der beschaltet. Bei den Hall Sensoren gibt es digitale mit integriertem Verstärker und analoge ohne. Die analoge Hall Chips werden auch bei einem Starkem Magenten nur ein paar mV ausgeben, vorausgesetzt man hat die richtige Beschaltung.
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die letzen versuche hab ich mit einem tle4935L gemacht
datenblatt: http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...S/TLE4935.html
allerdings (wie oben vorgeschlagen) komplett ohne externe beschaltung, direkt mit dem output an den pic.
ein problem (die frage ist ob da noch andere waren) war auf jedenfall ein falsche type-cast in der software. ich wollte einen unsigned int (bis 255) als signed ausgeben -> overflow, werte um -20
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mmh, nächster Problem 
das auslesen scheint ja jetzt soweit zu klappen, man sieht auch deutlich das die Werte variieren ob der Magnet da ist oder nicht.
Aber da sind manchmal Störungen drin (Magnet noch da, aber Wert auf 0) oder irgendwelche Spannungen ohne das irgendein Magnet angelegt wäre.
Dann dacht ich mir...Kondensator zum stabilisieren ist doch ne gute idee...dann hatte ich einen schönen Schwingkreis, was dann auch nicht ganz das war was ich haben wollte 
also, was kann ich ändern damit diese Störungen verschwinden?
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Der TLE4935 hat einen open Kollector Ausgang. Man kriegt also ein digitales signal und braucht einen Pullup Widerstand (ca. 10 K) gegen Vcc. Ohne den Widerstand wird man kaum ein Signal kriegen. An den Ausgang sollte man keinen Kondensator legen. Ein Kondensator (ca. 10-100nF Keramik) sollte als Abblockkondensator an die Versorgungsspannung.
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ja, so funktionierts.
besten dank!
jetzt würd ich das auch gern noch verstehen...ich hab nur physik lk gehabt und keine elektronische ausbildung 
hier ist meine erklärung:
Der pull-up sorgt für einen bestimmten pegel auf dem Ausgang des Hall-Sensors (vom Tle4935 jetzt in dem Fall). Wenn dieser jetzt aber durchschaltet fließt der strom durch den kollektor im transistor vom sensor und damit bleibt am ausgang nichts mehr übrig -> 0V am ausgang.
wenn der transistor sperrt sind da die +5 vom widerstand und damit das signal high?
stimmt das so?
ich würd das gern auch mal verstehen...sonst frag ich noch 20mal hier nach
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
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Gute Erfahrungen mit Magnetfeldsensoren
Moin,ich habe durchaus gute Erfahrungen mit Magnetfeldsensoren,mfg F.H.
http://www.ees-hartz.de/sensoren/page7.html
http://www.ees-hartz.de/
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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
also prinzipiell funktioniert es mit einem Hallsensor schon ganz gut. Hatte schon mit Drehzahlsensoren zu tun, welche mit Hallefekt arbeiteten. Jedoch wahren die für hohe Drehzahlen so ab 10000 U/min.
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